Links: Candice Patton und Grant Gustin in "The Flash" © 2020 The CW Network, LLC. All rights reserved
Rechts: Sara Gilbert in "Die Conners" © 2020 ABC Studios
Quelle: ShowBuzzDaily
Eine live produzierte Episode des "Roseanne"-Ablegers "Die Conners" sorgte für einen soliden Quotenanstieg der Sitcom. Insgesamt 6,2 Millionen Zuschauer schalteten ein, 17% mehr als in der Vorwoche. Es war die höchste Zuschauerzahl der Serie seit dem Finale von Staffel 1. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 verbesserte sich "Die Conners" um 22% und erreichte 1,1 Millionen Zuschauer.
"Bless This Mess" war im Anschluss stabil und zählte 3,4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 steigerte sich die Comedyserie um 17% auf 700,000 Zuschauer. "Mixed-ish" war im Anschluss stabil und erreichte 2,3 Millionen Zuschauer, davon eine halbe Million in der Zielgruppe 18-49. "Black-ish" zog um 11% an und lockte 2,4 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. In der relevanten Zielgruppe legte die Serie um 20% zu und erreichte 600,000 18- bis 49-Jährige.
Die neue Gerichtsserie "For Life" startete bei ABC mit passablen Quoten und erreichte 3,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon 700,000 in der werberelevanten Zielgruppe. Der Trailer zur Serie ist unten zu sehen.
"The Flash" verbuchte bei The CW einen Rückgang um 11% auf 1,1 Millionen Zuschauer, ein neues Rekordtief der Serie. In der Zielgruppe 18-49 blieb die Superheldenserie immerhin stabil und erreichte 400,000 Fans. "DC’s Legends of Tomorrow" war unverändert und erreichte 770,000 Zuschauer insgesamt sowie 200,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49.
"This Is Us – Das ist Leben" gab bei NBC minimal nach und schrieb mit 6,4 Millionen Zuschauern ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 war die Serie unverändert und erreichte 1,4 Millionen Interessierte. Krankenhausserie "New Amsterdam" fiel um 8% auf 4,5 Millionen Zuschauer sowie um 14% in der Zielgruppe auf 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.
"Navy CIS" dominierte den Abend und erreichte 11,8 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Krimiserie um 9% auf eine Million Zuschauer. "FBI" war nahezu unverändert und zählte 8,9 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe verlor die Serie 11% und erreichte 800,000 Zuschauer. "FBI: Most Wanted" war im Anschluss nach Gesamtzuschauern mit 6,1 Millionen stabil, baute in der Zielgruppe jedoch 11% ab und erreichte 600,000 18- bis 49-Jährige.