Quelle: The Playlist
Wie jedes Jahr mittlerweile, werden auch 2014 große Sequels die Filmlandschaft dominieren. Unter anderem werden The Amazing Spider-Man 2, Drachenzähmen leicht gemacht 2, Fast & Furious 7, X-Men: Days of Future Past und Captain America: The Winter Solider geboten. Doch es wird einen Film geben, der bei Filmfans und Geeks weltweit für mindestens genau so viel Begeisterung und Aufregung sorgen wird, wie all die großen Blockbusterfortsetzungen – Interstellar. Die erste Klappe für den neuen Film von Christopher Nolan ist bereits am 6. Augzust gefallen. Mit Anne Hathaway, Matthew McConaughey, Michael Caine, Ellen Burstyn, Jessica Chastain, Casey Affleck, Wes Bentley, Topher Grace und John Lithgow ist der Science-Fiction-Film hervorragend besetzt – doch anders ist man es ja bei Nolan nicht gewohnt (alleine in The Dark Knight Rises spielen fünf Oscargewinner mit!). Interessant ist dafür aber, dass Nolan diesmal größtenteils darauf verzichtet hat, seine "üblichen" Leute an Bord zu holen – mit der Ausnahme von "Catwoman" Anne Hathaway und seines Glücksbringers Michael Caine.
Doch obwohl der Film bereits seit drei Wochen gedreht wird, war die Besetzung scheinbar immer noch nicht komplett. Denn wie gestern bekannt wurde, kam ein weiterer Darsteller großen Kalibers an Bord. Matt Damon soll eine kleine, nicht näher umschriebene Rolle in Interstellar übernehmen. Wie bei den Nolan-Filmen üblich, ist nicht nur Damons Rolle, sondern auch die Details über den ganzen Film vage bis unbekannt. Man weiß nur, dass der Film von einer Gruppe Wissenschaftler handelt und deren Abenteuer, wenn sie ein neu entdecktes Wurmloch nutzen, um die natürlichen Begrenzungen der menschlichen Weltraumreisen zu überwinden.
Bevor das Projekt an Christopher Nolan ging, war es lange Zeit ein Film, den Steven Spielberg inszenieren sollte. Was besonders an Interstellar ist, ist, dass der Film sehr stark in der aktuellen Weltraumforschung begründet sein soll.
In Deutschland startet Interstellar am 6.11.2014 und ich kann meinerseits behaupten, dass es keinen Film nächtes Jahr gibt, auf den ich mehr gespannt bin.