Wir sind wieder da, mit der Top 10 der besten Horrorfilme aller Zeiten (die Plätze 20-11 findet Ihr hier)
10. Scream (1996)
Man muss es Wes Craven schon lassen. Auch wenn der Horror-Regisseur schon seit Jahren nicht an seine frühen Erfolge anknüpfen kann, hat er für das Horrorgenre dennoch Großes geleistet und das mindestens zweimal. Zu seinem ersten Meisterwerk, Nightmare – Mörderische Träume, kommen wir später noch. Doch auch 12 Jahre danach inszenierte er einen Horrorfilm, der nicht minder einflussreich und erfolgreich war. Als die Scream-Reihe (die mittlerweile vier Teile zählt) ins Leben gerufen wurde, war der Slasher tot. Mausetot. Halloween, Freitag der 13. und andere haben sich ausgespielt. Die Zuschauer hatten wenig Interesse an unaufhaltsamen maskierten Killern, die nach jedem Klischee ihre meist weiblichen, blonden Opfer abmurksten. Das war Craven und seinem Drehbuchautor Kevin Williamson auch bewusst. Also nutzten sie genau diese Klischees aus, stellten sie gekonnt auf den Kopf, lieferten dabei aber immer noch einen soliden Horrorfilm ab. Ist Scream sogar eine Horrorkomödie? Unter gewissen Gesichtspunkten vielleicht. Wenn der Killer, gar nicht so unaufhaltsam, immer wieder auf die Fresse fliegt oder ein Charakter die Genreregeln erklärt, schmunzelt man. Dabei belässt der Film es aber nicht. Die Fortsetzungen, die den Meta-Aspekt übertrieben haben und natürlich die Scary-Movie-Streifen lassen einen schnell vergessen, dass der erste Scream, trotz seiner augenzwinkernden Ironie, immer noch ein spannender Slasher war, der den Zuschauer immer wieder gekonnt in die Irre geführt hat. Ebenso vergisst man schnell, dass im ersten Film gar nicht viel Blut vergossen wurde (samt Killer liegt der Bodycount bei sieben) – dafür war die Gewalt aber umso effektiver. Und von dem nachhaltigen Einfluss, den Scream auf das Slasher Sub-Genre hatte, braucht man gar nicht anzufangen. Auf meiner persönlichen Favoritenliste findet sich Scream auf Platz 1 wieder.
Beste Szene: Der Film bietet eine Vielzahl an Momenten, die über Jahre zahlreich parodiert und nachgeahmt wurden. Die Eröffnungsszene, in der sich Spannung und zuzwinkernde Genrereferenzen locker miteinander abwechseln ist legendär, ebenso wie die Enthüllung am Filmende. Doch mein Favorit bleibt Randys (Jamie Kennedy) Aufzählung der Regeln zum Überleben in einem Horrorfilm. Sehr meta, aber immer noch nicht zu sehr, um nervig zu sein.
9. Saw (2004)
Trat Scream eine Slasher-Welle los, so tat dies James Wans Saw mit dem Folterhorror (oder Folterporno, wie einige das Sub-Genre liebevoll nennen). Dabei schlägt der erste Saw-Film eigentlich mehr in die Richtung von Sieben oder Das Schweigen der Lämmer, denn die, welche seine sechs Nachfolger (in denen die übertriebene Gewalt sehr schnell zum Selbstzweck verkam) und die zahlreichen Nachahmer einschlugen. Der erste Saw war aber ein lupenreiner Thriller, der gekonnt mit moralischen Fragen gespielt hat und bis dato einen der überraschendsten Twists des Horrorgenres vorweisen kann. Dass James Wan sich als einziger Regisseur dreimal in der Top 20 wiederfindet, zeugt von dem enormen Talent des Filmemachers und Saw, als sein Einstand, bleibt für viele weiterhin sein Magnum Opus.
Beste Szene: Amanda (Shawnee Smith) in der umgekehrten Bärenfalle – die Fallen von Jigsaw waren deutlich wirkungsvoller als es sich nicht nur um reines Folterporno handelte.
8. The Shining (1980)
Stephen King war mit Kubricks Verfilmung seines Romans anfangs so gar nicht zufrieden. Auch die Kritiken waren ursprünglich gemischt. Heute gilt der Film gemeinhin als die beste Verfilmung eines Horroromans von King, nicht zuletzt dank Kubricks Hingabe zum Detailsund Nicholsons wahnsinniger Wahnsinnsperformance.
Beste Szene: Tote Zwillingsmädchen? Blutströme im Hotelflur? Here’s Johnny? Vielleicht, es sind alles bemerkenswerte Szenen. Doch keine ist so unheimlich wie das Zimmer 237…
7. Der Exorzist (1973)
Keine Horror-Bestenliste ohne William Friedkins oscarprämierten Klassiker nach William Peter Blattys Roman: Zur Zeit seiner Veröffentlichung erhitzte Der Exorzist nicht nur die Gemüter der weltweiten Jugendschützer, sondern animierte sogar einige besonders hysterische Zuschauer dazu, nach der Sichtung selbst einmal besessen zu spielen. Der Film selbst sei verflucht, das meinten gar manche Beteiligte nach einer Reihe beunruhigender Geschehnisse während der Dreharbeiten. Ob das stimmte, das hat letztlich niemand sicher belegen können. Fest steht jedoch: Noch heute geht die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Chris, die ihre junge Tochter Regan (Linda Blair) an den Teufel zu verlieren droht, unter die Haut. Noch heute bewegt der erbitterte Kampf des jungen Priesters Karras sowohl um die Seele des Kindes als auch um seinen eigenen Glauben. Und noch heute zählt der phänomenale Kassenerfolg zu Recht zu den bedeutendsten Referenzwerken des Genres und offenbart neben seinen seinerzeit unglaublich schauderhaften Ekelszenen und der dichten Atmosphäre ein packendes, nur zu menschliches Drama unter seiner Oberfläche.
Beste Szene: Für den markanten Moment, in dem die besessene Regan mit einem Kruzifix masturbiert, musste die damals minderjährige Linda Blair gedoublet werden. Das Ergebnis vermag auch heute noch zu schockieren.
6. The Descent – Abgrund des Grauens (2005)
Fünf Frauen erforschen ein Höhlensystem und werden von Gollum-ähnlichen Monstern attackiert. Das klingt nicht wirklich nach Material für die All-Time Top 10 der besten Horrorfilme. Und doch genoss kaum ein Film der letzten zehn Jahre so viel Beliebtheit unter Gernefans wie Neil Marshalls Werk. Warum? Zum einen, weil Marshall sich als ein Meister des Spannungsaufbaus erwiesen hat. Zum anderen, weil er einige der stärksten Frauenfiguren im Horrorgenre präsentiert hat, die es je gab. Wie schon Carpenter bei Das Ding aus einer anderen Welt auf Frauen in seinem Film verzichtet hat, verzichtete Marshall auf Männer. Niemand rettet die holde Maid aus der Not. Die präzise Charakterzeichnung ermöglicht es, sehr schnell mit den Charakteren mitzufiebern. Zudem wird die Höhlenlocation perfekt genutzt und einige der gruseligsten und unangenehmsten Momente des Films erlebt man noch bevor das erste Monster auftaucht. Definitiv nichts für Klaustrophobiker!
Beste Szene: Der größte Schreckensmoment ist wohl Sarahs (Shauna Macdonald) Albtraum in dem ihr Kopf von einem Kupferrohr durchbohrt wird. Doch die Szene, die einen nachhaltig verfolgt ist die pessimistische Schlusseinstellung, die enthüllt, dass Sarah am Ende sich immer noch im Höhlensystem befindet (die Szene ist so deprimierend, dass diese aus dem US-Release entnommen wurde, um dem Film ein Happy End zu ermöglichen sowie eine Fortsetzung mit Sarah)
5. Tanz der Teufel (1981)
Was viele gerne beim ersten Tanz der Teufel (OT: Evil Dead) vergessen, ist, dass obwohl der Film einige wenige humorige Momente besitzt, er im Gegensatz zu seinen beiden Nachfolgern den Horroraspekt mit aller Ernsthaftigkeit ausspielt. Und das mit großem Erfolg. Denkt man an die Tanz-der-Teufel-Filme, so denkt man an den Slapstick, die exzessive Gewalt und Bruce "Ash" Campbell mit der Kettensäge. Dabei darf jedoch nicht unter den Tisch fallen, wie atmosphärisch, exzellent gefilmt (insbesondere angesichts der gegebenen geringen finanziellen Mittel) und verdammt spannend der erste Film war. Das diesjährige Remake wollte eben dazu zurückkehren. Es ließ die Ironie komplett aus und konzentrierte sich stattdessen auf (durchaus gelungene) Blut-und-Gedärme-Momente. Doch ein wichtiges Element vergaß die Neuauflage – die Spannung. Der erste Tanz der Teufel ist ein wirklich unangenehmer, dreckiger Film – und das sage ich mit dem größten Respekt.
Beste Szene: Die Krone geht an die bösartigsten Bäume der Filmgeschichte.
4. The Cabin in the Woods (2011)
Meta lässt grüßen. Als der bereits 2009 abgedrehte Film dann endlich 2012 das Licht der Filmprojektoren erblickte, dachte kaum einer, dass man dem Horrorgenre wirklich etwas Neues noch hinzufügen konnte. The Cabin in the Woods nahm das, was Scream bereits in Ansätzen vorgelegt hat und ging dann einen großen Schritt weiter. Hat sich Scream vor allem mit der Bloßstellung des Slasher-Genres beschäftigt, ist The Cabin in the Woods eine äußerst gelungene Dekonstruktion des gesamten Horrorgenres. Hier wurde weniger auf einzelne Details und bestimmte Referenzen geachtet (wobei es auch diese gibt), sondern der Film wandte sich direkt den übergreifenden Elementen, die die meisten Genrevertreter gemeinsam haben zu. The Cabin in the Woods ist nicht der gruseligste Horrorfilm der letzten zwanzig Jahre und er ist auch nicht der lustigste. Gut möglich aber, dass er der cleverste ist.
Beste Szene: Die Gesamtheit der letzten 15 Minuten, die jeder Horrorfan sich über Jahre unzählige Male ansehen wird, um immer wieder neue Details zu entdecken. Nachdem die ersten 75 Minuten lang die Zuschauer gemeinsam mit den Protagonisten rätseln durften und nicht viel roten Lebenssaft floss, entlädt sich alles in einem wahrlich monströsen Chaos, das der gemeinsamen Fantasie der weltweiten Genrefans zu entstammen scheint.
3. Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979)
Selten war die Grenze zwischen Science-Fiction und Horror so transparent wie beim ersten Alien-Film und ich bin mir sicher, dass auch auf der Bestenliste von Sci-Fi Alien auftauchen würde. Eine Platzierung im Horrorbereich ist aber ebenso gerechtfertigt, denn das phallusköpfige Alien-Monster von Giger scheint den schlimmsten Albträumen der Zuschauer zu entstammen.
Beste Szene: Die erste Begegnung mit dem neugeborenen "Chestburster", der aus Gilberts (John Hurt) Brust schlüpft, schockierte Generationen von Filmfans.
2. Halloween – Die Nacht des Grauens (1978)
Keine Horrorliste zu Halloween ohne, nun ja, Halloween. John Carpenters für Peanuts produzierter Genreklassiker wirkt heutzutage auf das junge abgestumpfte Publikum nicht mehr so furchteinflößend und unheimlich wie er es auf die Zuschauer Ende der Siebziger tat, doch man kann den immensen Einfluss des Films auf das gesamte Horrorgenre nicht abstreiten. Ebenso wenig lässt sich die Tatsache von der Hand weisen, dass Michael Myers zu einem der prägendsten Horror-Antagonisten aller Zeiten wurde und dass Carpenters Filmmusik auch nach 35 Jahren für Gänsehaut sorgt.
Beste Szene: Viele würden die Eröffnungsszene nennen, die aus der Perspektive des jungen Michael Myers gedreht wurde, doch das hat schon Bob Clarks Black Christmas fünf Jahre zuvor mindestens genau so gut abgehandelt. Daher geht meine Stimme an die Szene, in der sich Laurie (Jamie Lee Curtis) im Wandschrank vor Michael versteckt.
1. Nightmare – Mörderische Träume (1984)
Eins, zwei, Freddy kommt vorbei… Wie schon bei Tanz der Teufel, denken viele bei Nightmare immer an der sprücheklopfenden Freddy, einen Clown mit verbranntem Pizzagesicht, der nach jedem einfallsreichen Mord noch einen One-Liner fallen lässt. Doch so fing das nicht an. Der erste Nightmare-Film ist ein durch und durch ernster Horrorstreifen mit einem sehr simplen und zugleich enorm effektiven Konzept. Es ist eine Gefahr, der man nicht entfliehen kann. Ansonsten galt doch, dass wenn man sich dem Wasser/den Wäldern/dem Weltraum/Texas (usw.) fernhält, man sich halbwegs in Sicherheit wiegen kann. Doch wie soll man den Träumen entfliehen? Jeder war plötzlich angreifbar, die Gefahr, ein in Träumen mordender Psychopath mit einem Messerhandschuh, steckte quasi in einem selbst. Manche Leute gingen nach Der weiße Hai nicht mehr ins Wasser und nach Ring schauten sich bestimmt einige keine unbeschrifteten VHS-Tapes mehr an – doch vom Schlafen kann man sich nicht ewig fernhalten. Doch auch dieses tolle Konzept hätte nicht ausgereicht, damit der Film den Kultstatus erreicht, den er jetzt hat. Es funktioniert nur, weil Wes Craven und Robert Englund mit Freddy Krueger auch einen der unvergesslichsten Horror-Bösewichte aller Zeiten erschaffen haben, und zwar einen, der sich nicht hinter einer anonymen Maske versteckt. Deshalb war das Remake ohne Englund von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es gibt eben nun einem Freddy Krueger.
Beste Szene: Der Blutgeysir nach Glens (Johnny Depp) Tod ist legendär, doch Freddys Mord an Tina bleibt die unheimlichste Szene. Noch bevor Freddy zu einem Horrorclown mit mehr One-Linern als Arnie mutierte, war er eine unaufhaltsame Bedrohung. Die Hilflosigkeit seiner Opfer kommt in der Reihe selten so sehr zum Vorschein, wie während Tinas langsamen Todes, welchen ihr Freund ebenso tatenlos mit ansehen muss.
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Abschlussanmerkungen:
Zunächst möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, die an der Abstimmung teilgenommen haben. Ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen. Ich hoffe die Liste liefert dem einen oder anderen Genrefan (oder der es werden möchte) Anregungen für zukünftige Viewings. Die Liste ist, wie ich finde, relativ ausgewogen geraten, wenn natürlich (wie es bei Online-Abstimmungen häufig der Fall ist) mit leichter Neigung in Richtung moderner Stoffe. Insgesamt sind aber die letzten fünf Jahrzehnte aber gut repräsentiert. Zwei Filme auf der Liste entstammen den 1960ern, vier den 1970ern, fünf den 1980ern, drei den 1990ern, drei den 2000ern und drei den 2010ern. Überraschend bleibt für mich das komplette Ausbleiben des französischen, spanischen und asiatischen Horrors in der Top 20 sowie das Fehlen vermeintlicher Genre-Klassiker wie des Originals von Texas Chainsaw Massacre (dt. Titel: Blutgericht in Texas) oder des von Dawn of the Dead. Bei einigen kann ich nur die Vermutung anstellen, dass manche an die Film als Horror bei der Abstimmung gar nicht gedacht haben (beispielsweise From Dusk till Dawn oder So finster die Nacht). Sehr auffällig ist außerdem das Fehlen jeglicher "Found Footage"-Horrorfilme, die sich in den letzten 15 Jahren eigentlich als enorm erfolgreich erwiesen haben.
Nur zwei Remakes und ein Sequel fanden ihren Weg in die Top 20. Für das Auftauchen einiger älterer Filme hat außerdem das Passion-Voting-System gesorgt. Dabei wurde nämlich für den erstplatzierten Film auf jeder Liste zehn Punkte verteilt, für Platz 2 9 und so weiter. So haben einige Filme zwar nicht sehr viele Nennungen erhalten, erreichten aber die Top 20 dank der Tatsache, dass diejenigen, die sie nannten, sie auch hoch auf deren Listen hatten. Bei Punktegleichstand entschied (wenn möglich) die Anzahl der Nennungen.
Hier nochmal die gesamte Top 20 mit Punkten zur Übersicht:
1. Nightmare – Mörderische Träume – 73 Punkte
2. Halloween – Die Nacht des Grauens – 69 Punkte
3. Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt – 65 Punkte
4. The Cabin in the Woods – 64 Punkte
5. Tanz der Teufel – 63 Punkte
6. The Descent – Abrgund des Grauens – 59 Punkte
7. Der Exorzist – 53 Punkte
8. The Shining – 50 Punkte
9. Saw – 48 Punkte
10. Scream – 41 Punkte
11. Das Ding aus einer anderen Welt – 39 Punkte
12. Conjuring – Die Heimsuchung – 38 Punkte
13. Suspiria – 37 Punkte
14. Insidious – 34 Punkte
15. Tanz der Teufel II – 33 Punkte
16. Psycho (1960) – 32 Punkte
17. The Sixth Sense – 28 Punkte
18. Braindead – 27 Punkte
19. Ring – 26 Punke (mehr Nennungen)
20. Die Nacht der lebenden Toten – 26 Punkte
Und weitere 20, die die Liste verfehlt haben
21. Dawn of the Dead (1978) – 22 Punkte
22. Das Schweigen der Lämmer – 20 Punkte (mehr Nennungen)
23. Hellraiser 2 – 20 Punkte
24. Hellraiser – Das Tor zur Hölle – 19 Punkte (mehr Nennungen)
25. Phenomena/28 Days Later – 19 Punkte
27. Blair Witch Project – 18 Punkte (mehr Nennungen)
28. Evil Dead (2013) – 18 Punkte
29. Aliens/The Hills Have Eyes (2006) – 17 Punkte
31. Tucker and Dale vs. Evil/Wenn die Gondeln Trauer tragen – 16 Punkte
33. Ju-On – The Grudge/Der Nebel – 15 Punkte
35. From Dusk till Dawn/Drag me to Hell – 14 Punkte (mehr Nennungen)
37. Blutgericht in Texas – Texas Chainsaw Massacre – 14 Punkte
38. High Tension – 13 Punkte
39. Wrong Turn – 12 Punkte (mehr Nennungen)
40. Trick 'r Treat/Saw III – 12 Punkte