US-Einschaltquoten: "The Big Bang Theory" mit niedrigster Quote seit fünf Jahren

Quelle: TVByTheNumbers

Es bestehen keine Zweifel darüber, dass "The Big Bang Theory" weiterhin ein Riesenhit für CBS ist und die erfolgreichste Sitcom, die aktuell ausgestrahlt wird. Doch die Comedyserie hat ihren Popularitätszenit bereits überschritten, was nach zehn Jahren vermutlich auch nicht wundern sollte. Mit ihrer neusten Episode fiel die Serie erstmals seit April 2012 (Staffel 5) unter 13 Millionen Zuschauer und lockte 12,8 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 fiel "The Big Bang Theory" um 7% auf 2,6 Millionen Fans und damit den niedrigsten Wert der Serie überhaupt.

Natürlich sind es aber immer noch Zahlen, von denen alle anderen Sitcoms nur träumen können. So erzielte "The Great Indoors" im Anschluss 6,8 Millionen Zuschauer, davon 1,4 Millionen in der Zielgruppe, und lag damit auf dem Niveau der vorigen Folge. "Mom" baute 6% ab und erreichte 7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 verlor die Sitcom mit Anna Faris 14% ihrer Zuschauer von der letzten Episode und zählte darin 1,2 Millionen Interessierte. Die neuste "Life in Pieces"-Folge sank um 9% auf 5,6 Millionen Zuschauer und erreichte nur noch 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährige in der relevanten Zielgruppe (-15%).

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"Grey’s Anatomy" legte bei ABC um 5% in der Zielgruppe zu und erreichte 2 Millionen. Insgesamt blieb die Ärzteserie mit 7,6 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau. Dafür konnte "Scandal" um 23% kräftig zulegen und erreichte mit 6,6 Millionen ihre höchste Zuschauerzahl seit der Staffelpremiere im Januar. In der Zielgruppe 18-49 zählte "Scandal" 1,5 Millionen Zuschauer (+15%). "The Catch" blieb mit 3,4 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau, steigerte sich aber um 14% auf 800,000 Zuschauer in der Zielgruppe.

"Supernatural" kehrte nach einer kurzen Pause mit 1,7 Millionen Zuschauern zurück, 15% über der letzten ausgestrahlten Episode. In der Zielgruppe legte die Serie um 20% auf 600,000 Interessierte zu. Es ist wahrlich bemerkenswert, dass die Serie in ihrem 12. Jahr die drittbeliebteste Sendung von The CW ist (nach "The Flash" und "Supergirl" und aktuell sogar vor "Arrow"). "Riverdale" war mit 900,000 Gesamtzuschauern und 400,000 Zuschauern in de Zielgruppe stabil.

"Powerless" kehrt bei NBC mit einem Serientief von mickrigen 1,8 Millionen Zuschauern (-24%) zurück und fiel in der Zielgruppe sogar um 29% auf nur eine halbe Million Zuschauer. Die Verlängerungsaussichten der Serie werden immer schlechter. "Chicago Med" sank ebenfalls auf ein Serientief mit nur 6 Millionen Gesamtzuschauern, 18% weniger als für die vorige Episode, und 900,000 in der relevanten Zielgruppe, was einen Rückgang von 36% bedeutete. "The Blacklist: Redemption" war mit 4 Millionen Zuschauern stabil und verbesserte sich in der Zielgruppe um 14% auf 800,000.

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