Quelle: TVLine
Während die Zuschauerzahlen der CBS-Sitcom "The Big Bang Theory" zwar immer noch gigantisch sind, jedoch langsam sinken, bleibt dessen Hit "Mom" sehr stabil. Die neuste Folge lockte 8,2 Millionen Zuschauer vor die Fernseher, davon 1,5 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Die Episode lag damit 16% bzw. 15% über der Vorwoche und erzielte ihre beste Quote seit Anfang Februar. Außerdem waren die Zuschauerzahlen nahezu identisch zur entsprechenden Folge aus der letzten Season.
"The Big Bang Theory" dominierte natürlich wieder den Abend. Die vorletzte Folge der 10. Staffel erreichte 12,4 Millionen Gesamtzuschauer und 2,5 Millionen in der Zielgruppe 18-49. Damit lag die Sitcom fast auf Vorwochenniveau. "Life in Pieces" legte um 11% auf 6,1 Millionen Zuschauer zu und verbesserte sich in der Zielgruppe um 9% auf 1,2 Millionen Interessierte.
"Supernatural" erholte sich derweil vom Serientief in der Vorwoche und legte um 9% auf 1,5 Millionen Gesamtzuschauer zu (identisch zum Vorjahr). In der Zielgruppe schalteten wieder eine halbe Million 18- bis 49-Jähriger ein. "Riverdale" legte um 10% zu und verpasste mit 980,000 Zuschauern nur knapp die Zuschauermillion. In der Zielgruppe erreichte die Teenie-Serie 300,000 Fans.
"Grey’s Anatomy" war zum dritten Mal in Folge stabil mit 7,1 Millionen Zuschauern und 1,8 Millionen in der relevanten Zielgruppe. "Scandal" war im Anschluss nach Gesamtzuschauern mit 5,2 Millionen unverändert, fiel jedoch um 7% in der Zielgruppe auf 1,3 Millionen. "The Catch" war mit 3 Millionen bzw. 600,000 Zuschauern (zwischen 18 und 49) stabil, aber schwach.
Bei NBC ging die zweite "Superstore"-Staffel mit 2,9 Millionen Zuschauern (+5%) und 800,000 in der Zielgruppe (auf Vorwochenniveau) zu Ende. "Chicago Med" legte um 6% auf 6,4 Millionen Gesamtzuschauer zu und um 10% in der Zielgruppe 18-49 auf 1,1 Millionen. "The Blacklist" beendete den Serienabend bei NBC mit 4,8 Millionen Zuschauern (800,000 in der Zielgruppe) identisch zur Vorwoche.