US-Einschaltquoten: "Charmed" sinkt weiter

Quelle: TVByTheNumbers

Nachdem das Reboot verhältnismäßig gut aus den Startlöchern kanm, befinden sich die Quoten der neuen "Charmed"-Version seitdem im freien Fall. Auch in der dritten Woche gab die Serie um drei junge Hexen deutlich nach. Diesmal ging es um 14% runter auf 1,1 Millionen Gesamtzuschauer sowie um 25% in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 auf 300,000 Interessierte. Seit dem Serienstart hat "Charmed" bereits 28% ihrer Zuschauer eingebüßt.

Im Vorprogramm schwächelte "Supergirl" wieder und lag mit einem neuen Serientief knapp unter der Vorwoche. Insgesamt schalteten wieder etwa 1,3 Millionen Zuschauer ein, davon 400,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49.

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Bei CBS brach "God Friended Me" um 22% ein und erreichte 6,9 Millionen Zuschauer. In der begehrten Zielgruppe 18-49 fiel die Serie sogar um 42% auf 700,000 Zuschauer. Ähnlich erging es auch "Navy CIS: L.A.". Das Procedural fiel um 14% auf 7,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 baute die Serie 27% ab und erreichte 800,000 Interessierte. Grund für die deutlichen Einbußen war die direkte Konkurrenz eines großen Football- und eines World-Series-Baseballspiels, die zusammengerechnet knapp 30 Millionen US-Amerikaner fesselten. "Madam Secretary" trotzte als einzige Serie dieser Konkurrenz und hielt sich mit 5,6 Millionen Zuschauern (davon 600,000 in der Zielgruppe) auf Vorwochenniveau.

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