Box-Office USA: Killer’s Bodyguard souverän an der Spitze

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Emoji – Der Film hielt sich auf Rang 6 und baute lediglich 31,2% ab. Mit weiteren $4,4 Mio am Wochenende, erhöhte er sein vorläufiges Gesamteinspiel auf $71,9 Mio in Nordamerika. Insgesamt wird der Animationsfilm $84 Mio einnehmen.

Unverändert war auch das Ranking von Spider-Man: Homecoming auf Platz 7. Die Comicverfilmung hatte den besten Drop in der gesamten Top 12 und fiel lediglich um 29,3% auf $4,3 Mio. Nach sieben Wochen steht der $175 Mio teure Film bei $314,1 Mio in den USA und in Kanada. Mittlerweile arbeitete sich Homecoming auf Platz 59 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten in Nordamerika vor und könnte vor dem Ende seines Einsatzes die Top 50 knacken. Ohne jegliche direkte Konkurrenz im Anmarsch, sollte Homecoming $331 Mio erreichen, was ein mehr als optimales Ergebnis für den sechsten Spider-Man-Film in nur 15 Jahren darstellt.

Girls Trip sank um 39,5% und verlor drei Plätze gegenüber der Vorwoche. Auf Rang 8 spielte die R-rated-Komödie $3,9 Mio ein und erreichte insgesamt $104,1 Mio bei einem Budget von nur $19 Mio. Der Film wird bald die meisten seiner Leinwände verlieren, sodass bei $116 Mio Schluss sein wird.

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Der dunkle Turm büßte wieder mehr als die Hälfte seiner Zuschauer von der Vorwoche ein. Die Stephen-King-Adaption fiel um fünf Plätze und 51,6% auf Rang 9 und $3,8 Mio am Wochenende. Insgesamt hat Der dunkle Turm bis dato $41,7 Mio in den USA und in Kanada umgesetzt. Auch er wird schnell seine Kinos verlieren und mit knapper Not $50 Mio erreichen.

Taylor Sheridans düsterer Thriller Wind River erhielt am Wochenende 649 neue Kinos und sammelte $3 Mio (+378%) von 694 Kinos auf Rang 10 ein. Der Kinoschnitt von $4288 kann sich sehen lassen, sodass gerade im Angesicht der schwachen Neustarts in den kommenden Wochen weitere Expansionen bestimmt folgen werden. Bislang hat der Film mit Jeremy Renner und Elizabeth Olsen $4,1 Mio eingenommen, hat aber auf jeden Fall Chancen auf $18-20 Mio. Wind River kostete (exkl. Marketing) nur $11 Mio.

Kidnap mit Halle Berry verließ in der dritten Woche mit $3 Mio (-41,9%) die Top 10 und landete auf #11. Nach 17 Tagen steht der Entführungsthriller bei $24,5 Mio und wird die Kinos mit $32 Mo auf der Bank verlassen.

Schloss aus Glas rundete mit $2,5 Mio (-45,5%) die Top 12 ab und brachte das vorläufige Einspielergebnis des Films auf $9,7 Mio. Mit etwas Glück wird die Biografieverfilmung $18 Mio erreichen, bevor sie die Kinos verlässt.

Ich – Einfach unverbesserlich 3 verließ an seinem 8. Wochenende die Top 12, erreichte aber ein Gesamtergebnis von $251,8 Mio und überholte damit den ersten Teil der Reihe in Nordamerika. Weltweit steht der Film schon bei phänomenalen $948 Mio und wird demnächst die Milliardenmarke knacken. In den USA und in Kanada wird er auf $260 Mio kommen.

Planet der Affen: Survival steht nach sechs Wochen bei $141 Mio und wird wohl nicht mehr als $146 Mio einnehmen – 17% weniger als Prevolution und 30% weniger als Evolution.

Wonder Woman erreichte am Wochenende zwei weitere wichtige Meilensteine. Mit insgesamt $404 Mio in Nordamerika überholte die Comicadaption Spider-Man und ist damit offiziell der erfolgreichste Superhelden-Origin-Film überhaupt. Überhaupt spielten nur sechs Comicadaptionen in den USA und in Kanada noch mehr als Wonder Woman ein, und zwei von ihnen (The First Avenger: Civil War und Iron Man 3) könnte die Amazone noch toppen. Weltweit erreichte der Film außerdem die $800-Mio-Marke.

Transformers: The Last Knight, der kurz davor steht, die Kinos endgültig zu verlassen, erreichte am Wochenende ein Gesamteinspiel von $130,1 Mio. Das ist 47% weniger als der bis dahin erfolgloseste Transformers-Film in Nordamerika. Weltweit knacke er immerhin knapp $600 Mio, doch auch das liegt deutlich unter allen bisherigen Filmen der Reihe.

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