[…] Loving other people starts with loving and accepting ourselves. And I know many of you have struggled with this. And I dropped on your strength and your support in ways you’ll never know. I am here today, because I am gay…and because maybe I can make a difference. To help others to have an easier and more hopeful time. Regardless for me I feel a personal obligation and a social responsibility. I also do it selfishly, because I am tired of hiding and lying. I suffered for years, because I was scared of coming out.[…]
In Deutschland führen wir die Debatte um Homo-, Bi- und Transsexualität wieder mal mit erhitzten Gemütern. Es bleibt zu hoffen, dass sich dadurch, trotz der Schärfe, Klischees und Dummheiten, die diese mit sich bringt, die Situation von nicht-heterosexuellen Menschen bald verbessert. Auch auf der Weltbühne ist das Thema mittlerweile wieder in aller Munde, selbstverständlich durch die Olympischen Winterspiele in Sotschi.
Sicherlich kann man über Coming Outs, beziehungsweise was es über uns aussagt, dass diese noch notwendig sind, streiten. Fakt ist sicherlich, dass diese noch notwendig sind und jedes weitere von ihnen ein Schritt in die richtige Richtung ist. So auch das der Schauspielerin Ellen Page (Juno, Inception), welches sie gestern auf der Human Rights Campaign Conference unter großem Applaus verkündete. Das vollständige Video der emotionalen und unterstützenswerten Rede haben wir hier für Euch:
In diesem Sinne: Einen frohen Valentinstag, nachträglich. Für alle Menschen bei Welt-Onli…, äh, auf der Welt.