Fantasy Filmfest Nights 2014 – Tag 2

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Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2

Liebe Filmfutter-Fans,

Nach einem soliden, wenn auch nicht überragenden ersten Tag, ging es am zweiten Tag der Fantasy Filmfest Nights 2014 mit fünf Genrefilmen weiter. Diesmal im Angebot: zwei Sequels zu früheren FFF-Nights-Highlights: Wolf Creek 2 und Dead Snow 2. Wie es das Schicksal so wollte, gab es am zweiten Tag aber auch die einzige qualitative Gurke der diesjährigen Nights, während ich nach einem Meisterwerk vergeblich suchte. Dafür gab es trotzdem vier durchaus sehenswerte Filme.

TAG 2

Rigor Mortis

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Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2 - Rigor MortisZugegeben – ich bin wahrscheinlich nicht das richtige Publikum für diesen Film gewesen. Mit verrückter Stil-über-Substanz Horror-Fantasy aus Asien kann ich nur selten viel anfangen. Das bedeutet aber nicht, dass ich einen guten asiatischen Horrorfilm nicht schätze, wenn ich einen vor mir sehe – man denke an A Tale of Two Sisters, Ju-On oder The Call. Rigor Mortis war leider keiner davon. Die Geschichte von einem abgehalfterten Schauspieler, der in ein heruntergekommenes Apartment-Komplex einzieht und dort mit allerlei Übernatürlichem konfrontiert wird, klingt vielleicht simpel und als ein solider Ausgangspunkt für eine Horrorgeschichte. Doch wie es bei asiatischen Genrefilmen gang und gäbe ist, ist das natürlich nicht der Fall. Der Hong-Konger Regisseur und Popstar Juno Mak wirft hier wirklich alles in Richtung der Zuschauer, was ihm gerade scheinbar spontan in den Sinn kommt – asiatische Geistermädchen à la The Ring, willkürliche Kung-Fu-Einlagen, Zauberer, Vampire, ominöse Flashbacks, verborgene Traumata – einem Musikvideo nicht unähnlich. Doch anstatt zu fesseln, begeistern oder sogar unterhalten, lässt es einen kalt und verwirrt. Es werden Fragen über Fragen aufgeworfen, aber sie sind nicht interessant genug dargestellt, dass eine Suche nach Antworten sich zu lohnen scheint. Manche werden beantwortet, andere nicht. Oder vielleicht doch. Gegen Ende war bei mir jedenfalls jegliches Interesse vergangen, einen Sinn in das Gesehene zu interpretieren. Jeglicher Versuch, Humor oder Spannung in die Geschehnisse hineinzubringen, scheitert auf ganzer Linie. Offensichtlich handelt es sich bei Rigor Mortis um einen Vampirfilm – eine Tatsache, die mir aber erst in den letzten 30 Minuten bewusst wurde. Dem Regisseur vielleicht auch. Visuell gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen, denn starke Bilder kann das asiatische Kino offensichtlich mittlerweile aus dem Handgelenk schütteln. Schöne Bilder reichen jedoch mittlereile nicht mehr aus, um als guter Genrefilm zu gelten, denn Bilder alleine sorgen weder für Atmosphäre noch für Spannung. Beide sind bei Rigor Mortis nicht vorhanden. 1/5

Wolf Creek 2

Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2 - Wolf Creek 2Als Wolf Creek 2006 bei den Fantasy Filmfest Nights lief, schieden sich beim Film die Geister. Ein Langweiler mit einer zu langen Einführungsphase und einem zu kleinen und unbefriedigenden Horroranteil, meinten die einen; ein atmosphärisch dichter, brutaler und schonungsloser Horrortrip, behaupteten die anderen. Ich gehörte eindeutig zur zweiten Gruppe und bis heute kann ich in den letzten zehn Jahren kaum andere so effektive und spannende Vertreter des Slasher-Subgenres finden, wie Greg McLeans Regiedebüt. Meine Befürchtung war, dass nach einer achtjährigen Wartezeit, Wolf Creek 2 kaum das Niveau seines Vorgängers erreichen wird und stattdessen McLeans Versuch sein wird, aus dem Erfolg des Vorgängers mit einem müden Abklatsch Kapital zu schlagen. Umso mehr freut es mich einzugestehen, dass keine dieser Befürchtungen sich bei Wolf Creek 2 bewahrheitet. Wolf Creek 2 ist nicht nur eins der besten Slasher-Sequels aller Zeiten, sondern steht auch seinem Vorgänger in nichts nach. Dabei handelt es sich bei Wolf Creek 2 aber nicht um eine Wiederholung des ersten Films mit anderen Charakteren, sondern um einen eigenständigen Film, der einen anderen Ansatz verfolgt als Teil 1. Das wird einigen Fans des Originals vielleicht sauer aufstossen, doch ich begrüße es, dass die Fortsetzung sich nicht lediglich darauf verlässt, was den ersten Film so gut gemacht hat.

Das beginnt damit, dass die ersten Morde des australischen Outback-Killers Mick Taylor (John Jarratt) bereits in den ersten zehn Minuten des Films stattfinden und damit im starken Kontrast zur sehr langsamen und bedachten Einführung der Charaktere im ersten Film steht. In puncto Gewalt hält sich der Film nicht zurück und scheut nicht vor plakativen Darstellungen, wobei die Gewalt hier trotzdem nicht auf die genussvolle Art und Weise vorgeführt wird wie beispielsweise in den Saw-Streifen und (fast) nie den Anschein erweckt, als würde man hier den Blutdurst von Splatterfans stillen wollen. Wie schon in Teil 1, ist Gewalt hier etwas wirklich Unangenehmes. Im Gegensatz zur geradlinigen Erzählweise des ersten Films, hat die Handlung von Wolf Creek 2 mehrere Wendungen. Jedes Mal, wenn man denkt, man wüsste, wohin die Geschichte führt, wird man eines Besseren belehrt. So beginnt die Hauptgeschichte zunächst leider etwas holprig (nach der blutigen Eröffnungssequenz) mit einem deutschen Backpacker-Paar (hier eine Anmerkung für die Filmemacher: wenn ihr Charaktere im Film deutsch sprechen lassen wollt, dann holt euch bitte auch deutsche Darsteller), das ziemlich schnell eine unangenehme Begegnung mit Mick Taylor hat. Eine lange Einführung der Charaktere, mit denen man mitfühlt und mitleidet, wie es im ersten Film der Fall war, fehlt. Dafür serviert der Streifen aber Überraschungen und lässt die Handlung in eine unerwartete Richtung treiben, ohne dass ich an dieser Stelle mehr dazu verraten werde. Was sofort auffällt, ist das deutlich höhere Budget des Films, welches actionreichere  Sequenzen ermöglicht. Auch der Bodycount wurde verglichen mit Teil 1 deutlich aufgestockt. Gleich bleibt jedoch die beängstigend gute Performance von John Jarratt als australische Redneck-Variante. Jarratt spielt die Rolle wieder mit viel Energie, Humor und einer Portion (gemeiner) Menschlichkeit, die Mick Taylor von so vielen charakterlosen Slasher-Antagonisten unterscheidet. In einer Sekunde wechseln sich bei ihm sadistische Bösartigkeit und fröhliche Geselligkeit ab. Auch Greg McLeans sichere Regie kommt bei Wolf Creek 2 zum Vorschein und lässt einen wünschen, dass der Australier eine erfolgreichere Karriere hätte. Wolf Creek 2 braucht etwas Zeit, um den richtigen Rhythmus zu finden, doch gegen Ende erreicht der Film in einer längeren Szene, die sich am besten als  "Wer wird Millionär trifft auf Hostel" beschreiben lässt, nicht nur die Intensität des Vorgängers, sondern toppt sie sogar. Hier sollte aber auch Schluss sein, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass das Glück dreimal auf McLeans Seite sein wird. 4/5

Witching and Bitching

Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2 - Witching and BitchingÁlex de la Iglesias herrlich verrückter Endzeit-Horrorstreifen El día de la bestia eröffnete 1996 das Fantasy Filmfest. Mit Witching and Bitching (ein wirklich inspirierter englischer Titel des im Original schlicht Las brujas de Zugarramurdi betitelten Streifens) beweist er, dass er von seinem inszenatorischen Wahnsinn nichts eingebüßt hat. Im Gegensatz zu einigen seiner erfolgreichen Genre-Kollegen (wie beispielsweise Juan Antonio Bayona) blieb das spanische Enfant terrible seiner Heimat treu und wir bis heute als einer der größten Kultregisseure des Landes gefeiert. Wer Witching and Bitching sieht, weiß auch warum. In seinen besten Momenten erinnert die Horror-Farce an Robert Rodriguez' From Dusk Till Dawn, wenn auch deutlich trashiger und mit weniger coolen Darstellern. Wie From Dusk Till Dawn ist auch Witching and Bitching ein Film von zwei Hälften. In der ersten erleichtert José (Hugo Silva) mit Hilfe von Antonio (Mario Casas) ein Juweliersgeschäft um 25,000 Goldringe. Vielleicht sollte man aber noch erwähnen, dass Antonio als grüner Spielzeug-Soldat angemalt ist und José als silberner Jesus, der sich beim Raubüberfall von seinem zehnjährigen Sohn Sergio helfen lässt, weil er eben an dem Tag Besuchsrecht hat. Vor dem Laden halten der Unsichtbare Mann, Minnie Mouse und Spongebob, bis an die Zähne bewaffnet, die Stellung. Wer also schon immer sehen wollte, wie Spongebob sich mit der Polizei eine wilde Schießerei liefert, sitzt genau im richtigen Film. Mit knapper Not entkommen Antonio, José und sein Sohn, entführen ein Taxi und machen sich mit der Beute gen Norden auf, nach Frankreich. Ihnen auf den Fersen – die wütende Mutter von Sergio und zwei Polizisten, die ihr folgen, in der Hoffnung sie würde sie zu José führen. Der Weg nach Frankreich führt durch das baskische Dorf Zugarramurdi, bekannt und berüchtigt als die Heimat von einem Hexenzirkel im 17.Jahrhunderrt. Alles nur Märchen und Mythen – oder doch nicht? Genau hier setzt dann der übernatürliche Teil des Films ein und die Kriminellen sowie deren Geiseln geraten in die Fänge von Hexen, die es auf Josés Sohn Sergio abgesehen haben – bis auf die sexy Hexe Eva (Carolina Bang, die zu den seltenen Frauen gehört, die die Skrillex-Frisur rocken können), die ein Auge auf José geworfen hat.

Die völlig überdrehte und in keiner Sekunde ernstzunehmende Art von Witching and Bitching wird nicht Jedermanns Geschmack sein, doch einem vollen Saal von Fantasy-Filmfest-Besuchern hätte wohl kaum ein besserer Film vorgesetzt werden können. Zumindest in der ersten Stunde, die vor unbändiger Energie und Einfallsreichtum sprüht. Leider ist der Film etwas in die Länge gezogen und ermüdet auf Dauer, was man auch daran merken konnte, das das Publikum während des bombastischen Finales dann doch irgendwie deutlich ruhiger war, als man es normalerweise erwarten würde. Eine Straffung um 15-20 Minuten hätte dem Streifen wirklich gut getan. 3,5/5

Dead Snow 2: Red vs. Dead

Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2 - Dead Snow 2Nazis, Zombies, Schnee – was braucht man noch? So hat sich vor fünf Jahren der erste Dead Snow beworben und avancierte sofort zu einem Publikumsliebling unter Horrorfans. Das Sequel setzt direkt nach dem Ende des ersten Films an und macht Munter in dem Ton des Vorgängers weiter. Martin (Vegar Hoel) überlebt zwar als einziger die Ereignisse des ersten Films, stellt jedoch beim Erwachen im Krankenhaus fest, dass der Albtraum für ihn noch lange nicht vorüber ist. Erstens steht er unter Verdacht, seine Freunde aus dem ersten Film getötet zu haben. Zweitens hat man ihm fälschlicherweise einen Zombiearm anstelle seines selbstamputierten eigenen angenäht. Dieser Zombiearm verfügt zwar über übermenschliche Stärke und andere Kräfte, hat aber auch einen eigenen Willen. Bis Martin ihn unter Kontrolle bringen kann, müssen einige Unschuldige daran glauben. Martin flieht aus dem Krankenhaus. Sein Ziel: Oberst Herzog, den Anführer der Nazi-Zombie-Horde, aufzuhalten und sich für den Tod seiner Freunde zu rächen. Unerwartete Unterstützung erhält er von drei Amerikanern (Martin Starr, Jocelyn DeBoer und Amrita Acharia), die sich als ein Zombiekiller-Kommando vorstellen und sich jahrelang auf den Moment gefreut haben, endlich ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen zu können. Doch gegen Herzog und seine Schergen können sie alleine wenig ausrichten. Es müssen neue Rekruten her – und wer könnte besser gegen Nazi-Zombies kämpfen denn Sowjet-Zombies, die mit Herzog noch ein Hühnchen zu rupfen haben?

Das klingt abgefahren und ist es auch. Tommy Wirkola konnte nach dem Erfolg seines Hollywood-Debüts Hänsel & Gretel: Hexenjäger für die Fortsetzung seines ersten großen Hits ein deutlich höheres Budget sichern und das sieht man dem Film auch an. Dead Snow 2 ist eine etwas konventionellere Zombie-Komödie als der erste Film und ist auch eindeutig weniger rücksichtslos, wenn es darum geht, Protagonisten ins Gras beißen zu lassen. Doch zugleich hat er auch nicht das Problem des ersten Films, sich zwischen Albernheit und Ernsthaftigkeit zu entscheiden. Dead Snow 2 ist eindeutig lustiger und abgedrehter als Teil 1, auch wenn die Star-Wars-Referenzen der weiblichen Zombiekillerin Monica (Jocelyn DeBoer) vielleicht beim ersten Mal amüsant sind, sicherlich aber nicht mehr beim fünften oder achten Mal. Dafür kann der Film mit seinem Zombiearmee-vs.-Zombiearmee-Szenario dem Subgenre doch etwas Neues abgewinnen und legt auch in puncto Blood ’n' Gore die Messlatte deutlich höher. Hier wird fröhlich gemetzelt, und das nahezu komplett ohne die unbeliebten Computereffekte. Fast alles ist handgemacht und wird die Herzen der Gore-Fans auf jeden Fall höher schlagen lassen als der (bereits nicht so zimperliche) erste Film. Hier wurde geklotzt und nicht gekleckert. Außerdem bewahrt sich der Film den typisch nordischen bitterbösen Humor, sodass weder Kinder noch Babys noch Frauen noch Behinderte in dem Film vor brutalen Zombgieangriffen sicher sind. In einem Hollywood-Film würde man das wohl kaum so zu sehen bekommen. Dass es beim Publikum gut ankommt, konnte man an den sehr enthusiastischen Reaktionen des ausverkauften Kinosaals sehen. Dead Snow 2 ist ein herrlicher Party-Horrorfilm, der wirklich jedem Liebhaber von Horrorkomödie ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollte und ein grandioses Double Feature mit seinem Vorgänger ergibt. Der Film sticht wirklich aus dem Müll heraus, den dieses Subgenre jedes Jahr auf den Markt bringt und ist für mich die beste Zombiekomödie seit Zombieland vor fünf Jahren. Ein dritter Teil ist herzlich willkommen! 4/5

The Sacrament

Fantasy Filmfest Nights 2014 Tag 2 - The SacramentTi West gilt nicht umsonst als eins der größten Talente des aktuellen Horror-Kinos. Das zeigte er beim Fantasy Filmfest erstmals mit dem Retro-Horrorfilm The House of the Devil vor und bestätigte den Eindruck mit der ungewöhnlichen Geistergeschichte The Innkeepers. Bei The Sacrament bündelt er die Kräfte mit Eli Roth, der hier als Produzent fungiert und liefert seinen bislang verstörendsten, wenn auch nicht besten, Film ab. The Sacrament ist eine filmische Aufarbeitung des Massensuizids von Jonestown im Jahre 1978, präsentiert in Form eines "Found Footage"-Films. Bei der Jonestown Tragödie kamen mehr als 900 Menschen in Folge eines Massensuizids und Massenmords in einer religiösen Kommune unter der Führung des Predigers Jom Jones ums Leben. The Sacrament verlegt die Geschichte in unsere Zeit und ändert hier und da einige Details, bleibt jedoch sehr nah an den wahren Begebenheiten. Ti Wests You’re Next/V/H/S-Kollegen Joe Swanberg und AJ Bowen spielen zwei Journalisten, die ihren Freund Patrick (Kentucker Audley) in eine abgeschiedene Kommune begleiten, wo sich seine Schwester Caroline (Amy Seimetz) aufhält. Dort angekommen, werden die drei zunächst von bewaffneten Wachen der Kommune verunsichert, verfallen jedoch schnell dem scheinbar harmonischen Leben in der Kommune und dem Charisma des Anführers, den alle nur Father nennen – bis ihnen langsam dämmert, dass nichts ist, wie es scheint.

Wer die Hintergründe des Jonestown-Kults und des Massensuizids kennt, wird on den  Entwicklungen in The Sacrament nicht überrascht. Dazu hält sich der Film sehr nah an Tatsachen. Nichtsdestotrotz entfaltet der Film langsam aber sicher seine Wirkung, dreht die Spannungsschraube bis zum Ende immer weiter an und geht in der letzten halben Stunde, in der sich die Ereignisse überschlagen, extrem unter die Haut. Ti West liefert hier solides Handwerk ab, verzichtet aber auf seine üblichen Stilmittel zugunsten einer relativ nüchternen Darstellung. Der Film zieht seine Stärke vor allem aus der unfassbaren Geschichte selbst und aus Gene Jones' beängstigend-charismatischer Performance als Father, dessen Absichten und Hintergründe man trotz seiner offensichtlich gestörten und kranken Ansichten irgendwie nachvollziehen, wenn auch keinesfalls billigen kann. Minuspunkte erhält der Film hingegen durch die Präsentation als "Found Footage"-Material. Das wäre einfach nicht nötig gewesen. So leidet der Film unter den üblichen Problemen und Logiklöchern der meisten "Found Footage"-Filme (ab einem gewissen Punkt lässt man die Kamera einfach fallen und versucht, dien eigene Haut zu retten!) und sorgt für einige unnötig verwackelte Aufnahmen. Ein klassischer Ansatz wäre hier mehr als willkommen gewesen. Dokumentarisch muss nicht zwingend mit "Found Footage" gleichgesetzt werden. 4/5

Das wär’s zu den diesjährigen Fantasy Filmfest Nights, doch wir werden im September natürlich wieder vom Fantasy Filmfest berichten, das dieses Jahr erstmals 12 Tage dauern wird.

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