Oppenheimer (2023) Kritik
Christopher Nolans Oppenheimer ist ein brisanter Historienthriller, der sich gelegentlich erzählerisch übernimmt, aber seinen Punkt am Ende deutlich setzt.
Dunkirk (2017) Kritik
Mit nervenzerreißender Spannung, unglaublichen Bildern und ohne jeglichen Pathos erschafft Christopher Nolan einen einzigartigen Kriegsfilm, in dem jedes Element präzise wie ein Uhrwerk kalibriert ist.
Hacksaw Ridge – Die Entscheidung (2016) Blu-ray-Kritik
Mel Gibson gelingt bei seiner Regie-Rückkehr ein grandios ausschauendes und souverän gespieltes Kriegsdrama, das einen aber trotz seiner realen Grundlage nicht nachhaltig packt.
Bridge of Spies: Der Unterhändler (2015)
Bridge of Spies: Der Unterhändler ist ein gewohnt guter Spielberg-Film, der vor allem von seiner fesselnden Thematik und seinen Darstellern lebt.
Macbeth (2015)
Wenn Theater und Kino verschmelzen: Regie-Newcomer Justin Kurzel ist eine zeitgemäße, packende Adaption gelungen, die die Originallyrik des Stückes in intensive, teils drastische Bilder taucht.
Das Versprechen eines Lebens (2014)
Russell Crowes Das Versprechen eines Lebens präsentiert uns zwar wunderbare Landschaftsaufnahmen, leidet aber stark unter seinem extrem dürftigen Drehbuch.
The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben (2014)
Ein historisches Thriller-Drama-Biopic gegen das Ticken der Uhr bei Alan Turings Versuch den Nazi-Enigma-Code zu knacken. Grandios gespielt, aber leider zu abgedroschen und konventionell erzählt.
Die Söhne des Generals Yang (2013)
Opulentes Kriegs-Epos mit einigen Längen.
47 Ronin (2013)
Mit 47 Ronin hat Carl Rinsch ein opulentes Spielfilmdebüt im klassischen Stil des Samurai-Films geschaffen
Pans Labyrinth (2006)
Guillermo del Toro entführt den Zuschauer in ein sagenhaftes Märchenreich und schafft trotz kleiner Schnitzer ein zeitloses, modernes Märchen.
