Arrival (2016) Kritik
Der melancholische Alien-Talk von Denis Villeneuve versucht sich als klassisches Genrekino mit hochaktuellem Subtext - das Ergebnis ist leider reichlich dröge und teils ärgerlich prätentiös.
Die Insel der besonderen Kinder (2016) Kritik
Tim Burtons düster-romantische Ransom-Riggs-Adaption gehört mit ihren sympathischen Figuren und einer interessanten Story zu den mitreißendsten Leinwand-Märchen der letzten Jahre.
31 – A Rob Zombie Film (2016) Kritik
Sadistisch, nihilistisch, hohl: Rob Zombies "31" könnte als ultrastumpfes Stück Neo-Exploitation taugen, verärgert aber nachhaltig durch geschmacklose und unnötige Tabubrüche.
Eye in the Sky (2015) Blu-ray-Kritik
Gavin Hood inszeniert mit Eye in the Sky einen spannenden, konsequenten Thriller, der thematisch aber viel Potenzial liegen lässt.
Rio 2 – Dschungelfieber (2014) Kritik
Rio 2 – Dschungelfieber hätte sich besser ein Beispiel am Protagonisten genommen und wäre auf dem Boden geblieben.
Don’t Breathe (2016) Kritik
Spannungsfans dürfen aufatmen: „Don't Breathe“ ist ein intensiver Heist-Horror mit inszenatorischer Raffinesse und kranker Note
Suicide Squad (2016) Kritik
Die Enttäuschung des Jahres: mit nur wenigen Lichblicken zwischendurch begeht der dröge, schmerzhaft bemühte Suicide Squad spätestens mit dem sinnbefreiten, schlampig inszenierten Showdown filmischen Suizid.
Lights Out (2016) Kritik
David F. Sandbergs uninspiriertes Spielfilmdebüt Lights Out bietet lauten Standardspuk mit einer dicken Portion Melodramatik.
Ghostbusters (2016) Kritik
Weder der befürchtete Schandfleck noch eine brillante Neuinterpretation des Achtziger-Klassikers: der neue Ghostbusters macht dank seiner engagierten Besetzung durchweg Spaß, steuert aber kaum Neues bei.
Star Trek Beyond (2016) Kritik
Mit bewährten Charakteren, einem fiesen Schurken, viel Humor und noch viel mehr Actionwucht schließt Justin Lin mit Star Trek Beyond nahtlos an die Vorgänger an.
