Housebound (2014) Kritik
Housebound funktioniert eher unter dem Genre schwarze Komödie oder gruselige Sitcom als unter Horrorkomödie, aber dennoch ein cooles Teil mit kleinen Längen.
Men & Chicken (2015)
Ländlich geht es zu in Anders Thomas Jensens Men & Chicken, der zwar etwas arg abdreht, aber den schwarzen Humor des dänischen Regisseurs beibehält.
Desaster (2015)
Bei Dohnányis zweitem Spielfilm ist der Titel Programm: dieser Film ist ein Desaster.
Wild Tales – Jeder dreht mal durch! (2014)
Sechs ideenreiche Kurzgeschichten machen Wild Tales zu einem größtenteils spaßigen, schwarzhumorigen und spannenden Anarcho-Ritt contra el sistema.
Kick-Ass (2010)
Matthew Vaughns selbstironische Comicadaption unterhält kurzweilig durch Cast und Funsplatter, verliert sich aber in Banalität.
Wyrmwood: Road of the Dead (2014)
Indie-Zombie-Splatter-Spaß aus Australien. Befreit das Zombiegenre mit abgedrehten Ideen kurzweilig aus der Leichenstarre.
Tusk (2014)
Mit "Tusk" beginnt Kevin Smiths "True North Trilogy". Die freakige Prämisse des Films kommt direkt aus Absurdistan. Sie verpufft leider zu schnell.
The Voices (2014)
Auf jeden Fall vormerken! Ein ulkig-blutiger und vor allem stimmiger Genre-Mix aus dem grotesken, schwarzhumorigen Gefilde mit großartiger Performance von Ryan Reynolds.
Am Sonntag bist du tot (2014)
Top Regie, Top Drehbuch, Top Hauptdarsteller. Hier wird sich dem Thema Missbrauch in der Kirche konsequent, angemessen und mit Zugabe hauchzarten schwarzen Humors genähert.
Malavita – The Family (2013)
Ein Mafioso und seine Familie als Teil eines Zeugenschutzprogramms in der Normandie – das bietet viel Stoff für komische Missverständnisse.
