Quellen: Marvel, Entertainment Weekly, USA Today
Kaum haben sich die Zuschauer vom epochalen Zusammentreffen der Superhelden in Marvel’s The Avengers erholt, schon legt Marvel nach und veröffentlich den ersten Trailer zu Iron Man 3, dem dritten Teil in der Reihe, die den Weg zu The Avengers geebnet hat. In Iron Man 3 bekommt es unser stählerner Held mit seinem Erzfeind aus den Comics zu tun, auf dessen Auftritt die Fans seit dem ersten Film gewartet haben – dem Mandarin. Gespielt wird der internationale Terrorist von Sir Ben Kingsley.
Im ersten Trailer wird deutlich, dass Marvel hier deutlich ernsthaftere Töne anschlägt als in The Avengers oder den ersten beiden Iron Man-Filmen. Von coolen Sprüchen und Humor keine Spur hier. Wie das bei Superhelden-Filmen heute üblich geworden ist, ist alles düster und unser Held und die, die ihm nahe stehen, sind einer großen Gefahr ausgesetzt. Dieser Tonwechsel fühlt sich allerdings nicht aufgezwungen, sondern als eine natürliche Weiterentwicklung von Tony Starks Charakter an. Aber seht selbst:
Iron Man 3 kommt am 2.05.2013 in die deutschen Kinos. Um die Wartezeit etwas zu versüßen, hat Marvel neben dem Trailer auch das erste Poster zu dem Film veröffentlicht, welches Ihr unten sehen könnt:
Ebenfalls hat Marvel über USA Today, Facebook und Entertainment Weekly die ersten offiziellen Filmbilder veröffentlicht, darunter eins von Ben Kingsley als Mandarin. Diese Bilder (und der Trailer) machen auch deutlich, dass die Beziehung zwischen Gwyneth Paltrows Pepper Potts und Tony Stark eine große Rolle im Film spielen wird.
Offizieller Inhalt:
"In Marvels "Iron Man 3″ steht der ironische wie geniale Industrielle Tony Stark/Iron Man, (Robert Downey Jr.) einem Gegner gegenüber, dessen Macht schier grenzenlos ist. Als dieser Starks Haus, Werkstatt und damit sein ganzes Leben zerstört, macht sich Stark auf die Suche nach dem Verantwortlichen. Es wird eine Reise, die Stark an seine Grenzen führen wird. Mit dem Rücken zur Wand bleibt Stark, um zu überleben, nichts anderes übrig, als sich auf sein eigenes Können verlassen. Um die zu beschützen, die ihm nahe stehen, muss er sich auf seinen Scharfsinn und seine Instinkte zu vertrauen. Bei seinem Kampf stellt sich Stark die Frage, die ihn tief im Inneren antreibt: Ist es der Mann, der die Rüstung macht oder macht die Rüstung den Mann? "