Die Neo-Western-Serie "Justified" endet nach 6. Staffel

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Justified Ende

Quelle: The Hollywood Reporter

Ein Umbruch in der TV-Landschaft steht bevor. In der kommenden Fernseh-Saison (Sommer/Herbst 2014) werden viele US-Serien ihre letzte Staffel ausstrahlen. Wir haben bereits berichtet, dass "True Blood", "The Newsroom", "Californication" und "Boardwalk Empire" ihr Ende angekündigt haben. Auch der Erfolgsserie "Sons of Anarchy" steht nur noch eine einzige Staffel bevor, ebenso wie "Bones – Die Knochenjägerin" und "Glee". Jetzt gesellt sich zu dieser erlesenen Gesellschaft eine weitere Serie, die seit fünf Staffeln ihre Fans begeistert – "Justified". Die auf der Vorlage des gefeierten (und letztes Jahr verstorbenen) Krimiautors Elmore Leonard (Out of Sight, Jackie Brown) basierende Neo-Western-Serie handelt vom US Marshal Raylan Givens, der als "moderner Cowboy" in Harlan County, Kentucky für Recht und Ordnung sorgt.

John Landgraf, der CEO des US-Kabelsenders FX, der die Serie ausstrahlt, kündigte for einigen Tagen das Ende von "Justified" nach der anstehenden 6. Staffel an. Dabei betonte er, dass die Entscheidung von Timothy Olyphant und dem Serienschöpfer  Graham Yost stammte, die das Gefühl hatten, die Serie nähert sich ihrem natürlichen Ende. Landgraf selbst betonte, dass er die Entscheidung mit Bedauern akzeptierte und selbst gerne noch mehr Staffeln gesehen hätte.

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Zwar wird das viele "Justified"-Fans enttäuschen, doch ich bin der Meinung, dass es immer gut ist, wenn eine Serie gerade dann endet, wenn sie kreativ gut läuft (siehe "Breaking Bad" oder "The Shield") und nicht unnötig über den Höhepunkt hinaus in die Länge gezogen wird (siehe "Dr. House").

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