Quelle: Variety
Wird ein nicht-englischsprachiger Film irgendwo sehr erfolgreich, so lässt ein US-Remake nicht lange auf sich warten. So verhält es sich auch im Falle von Starbuck (Kritik), der französisch-kanadischen Komödie, die in ihrer Heimat sehr erfolgreich lief und nächste Woche auch die deutschen Lichtspielhäuser erreichen wird. Der Film handelt von einem hoch verschuldeten, 42-jährigen Tunichtgut. Plötzlich bekommt er Besuch von einem Anwalt, der für ihn alles ändert. In seinen jungen Jahren hat er sein Sperma an eine Samenklinik gespendet – unter dem Pseudonym "Starbuck". Durch einen Fehler wurde sein "Erzeugnis" für die Zeugung von insgesamt 533 Kindern verwendet, von denen nun 142 mittels einer Sammelklage erreichen wollen, dass seine Identität enthüllt wird.
In der US-Fassung wird Vince Vaughn die Hauptrolle übernehmen, die im Original von Patrick Huard dargestellt wurde. Chris Pratt, der soeben in einer Nebenrolle in Fast Verheiratet überzeugte, übernimmt die Rolle des Anwalts. Ken Scott, der das Original geschrieben und umgesezt hat, übernimmt hier erneut die Rollen des Autors und des Regisseurs.