US-Einschaltquoten: "9-1-1: Lone Star" und "Prodigal Son" bauen ab

Links: Rob Lowe und Ronen Rubenstein in "9-1-1: Lone Star" © 2020 FOX Broadcasting Co.
Rechts: Bellamy Young in "Prodigal Son" © 2020 FOX Broadcasting Co.

Quelle: ShowBuzzDaily

Die fünfte Folge des "9-1-1"-Spin-Offs "Lone Star" baute gegenüber der Vorwoche 10% ab und erreichte 5,7 Millionen Gesamtzuschauer. Seit dem Serienstart hat "Lone Star" fast die Hälfte ihrer Zuschauer eingebüßt. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten eine Million Zuschauer ein, 23% weniger als eine Woche zuvor.

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"Prodigal Son" verfehlte im Anschluss knapp ein neues Rekordtief und zählte knapp 3,1 Millionen Zuschauer (-12%), davon 700,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49 (-13%).

Bei The CW war "All American" stabil und legte in der Zielgruppe 18-49 um 50% zu auf 300,000 Interessierte. "Black Lightning" fiel im Anschluss um 9% auf 650,000 Gesamtzuschauer. In der relevanten Zielgruppe lag die Superheldenserie mit 200,000 Fans auf dem Niveau der Vorwoche.

"The Good Doctor" war bei ABC stabil und erreichte 5,6 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe ging es für die Ärzteserie um 13% hinauf auf 900,000 Zuschauer.

"Manifest" verbuchte bei NBC einen Zuwachs um 5% und erreichte 3,7 Millionen Gesamtzuschauer. In der werberelevanten Zielgruppe sank die Mysteryserie um 14% auf 600,000 18- bis 49-Jährige.

"The Neighborhood" war bei CBS unverändert und erreichte 6,4 Millionen Gesamtzuschauer, davon 900,000 in der Zielgruppe 18-49 (+13%). "Bob Hearts Abishola" schnitt auf Vorwochenniveau ab und zählte 6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 700,000 in der wichtigen Zielgruppe. "All Rise" lockte knapp 5,7 Millionen Zuschauer vor die Fernseher und war stabil. In der Zielgruppe legte die Serie um sehr gute 17% zu und erreichte 700,000 Zuschauer. "Bull" kam auf 6,3 Millionen Zuschauer insgesamt und 700,000 in der Zielgruppe 18-49 (+17%).

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