US-Einschaltquoten: "Agents of S.H.I.E.L.D." fällt auf ein Rekordtief

Quelle: TVLine

Die Fans von "Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D." müssen sich vorerst keine Sorgen um die Zukunft der Comic-Serie machen, da ABC eine vierte Staffel erwartungsgemäß bewilligt hat, doch an der Quotenfront sieht es für sie dennoch schlechter aus denn je, sodass der Sender möglicherweise mit dem Gedanken spielen wird, die Geschichte mit Staffel 4 zu beenden. Die neuste Folge verlor 16% der Zuschauer von der bereits etwas schwachen Midseason-Premiere in der Vorwoche und fiel erstmals in der Geschichte der Serie unter 3 Millionen Zuschauer pro Folge, auf 2,9 Millionen. Verglichen mit der gleichen Episode aus der zweiten Staffel war es sogar ein Rückgang von 23%. In der Zielgruppe fiel die Serie ebenfalls auf ein Rekordtief. Sie gab um 9% nach und erreichte nur eine Million 18-49-Jähriger.

Noch mieser lief es jedoch im Anschluss für die neue ABC-Serie "Of Kings and Propehts", die mit 2,4 Millionen Zuschauern, davon nur eine halbe Million in der Zielgruppe, eine wirklich miserable Vorstellung ablieferte und um 27% bzw. 37% gegenüber dem Serienstart in der Vorwoche nachgab.

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Die Sitcom "Fresh off the Boat" verlor bei ABC ebenfalls Zuschauer, war aber dennoch die erfolgreichste Serie des Abends für den Sender. Sie erreichte 4,1 Millionen Zuschauer (-14%) und 1,1 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe. "The Real O’Neals" fiel um 10% auf 3,5 Millionen und erreichte in der Zielgruppe eine Million Zuschauer, 9% weniger als für die vorherige Folge.

"New Girl" gab bei FOX um 15% nach und erreichte nur noch 2,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe fiel die Serie um 17% auf eine Million und damit ein neues Tief der Comedyserie. "Brooklyn Nine-Nine" legte dafür um 5% auf 2 Millionen Zuschauer zu und blieb in der Zielgruppe mit 800,000 Interessierten stabil. Auch "The Grinder" lockte wieder 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49 vor die Bildschirme. In der Zielgruppe ging es jedoch um 5% hinab auf 1,5 Millionen und damit ein neues Tief.

Die 300. "Navy CIS"-Episode brachte dem Krimi-Dauerbrenner keine Traumquote. Stattdessen gab die Serie leicht nach und ereichte mit 15,1 Millionen die niedrigste Zuschauerzahl der aktuellen Staffel. In der Zielgruppe erzielte sie, wie in der Vorwoche, 2 Millionen Interessierte. "Navy CIS: New Orleans" legte dafür leicht zu, erreichte 12 Millionen Zuschauer und war in der Zielgruppe mit 1,6 Millionen stabil. Auch "Limitless" verbesserte sich bei CBS leicht auf 5,6 Millionen. In der Zielgruppe ereichte die Serie 1,1 Millionen Zuschauer.

Die neue Sitcom "Crowded" feierte bei NBC Sonderpremiere im Anschluss an eine erfolgreiche "The Voice"-Ausstrahlung und erzielte 6,5 Millionen Zuschauer, davon 1,7 Millionen in der Zielgruppe, für die erste Episode. Die zweite hielt sich dann auch noch gut und kam auf 5,1 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,4 Millionen in der Zielgruppe 18-49.

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