Quelle: TVByTheNumbers
Falls Ihr es nicht mitbekommen habt, ABC hat den Tanzfilm-Klassiker Dirty Dancing als ein dreistündiges TV-Event mit Abigail Breslin in Jennifer Greys Rolle neu verfilmt. Vergangenen Mittwoch lief das von vernichtenden Kritiken begleitete Remake (Trailer unten) bei ABC und trotz all der Skepsis und der negativen Rezensionen verhalf die Popularität des Originalfilms der Neuverfilmung zu guten Quoten. Etwa 6,6 Millionen Zuschauer schalteten ein, um Baby und Johnny beim Tanzen zuzusehen, davon 1,4 Millionen in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Das war der quotenstärkste Mittwoch für ABC seit fast sieben Monaten.
Bei The CW legte das Finale der 5. Staffel von "Arrow" kräftig gegenüber der Vorwoche zu und erreichte mit 1,7 Millionen Zuschauern (+19%) die höchste Zuschauerzahl der Superheldenserie seit fast vier Monaten. Dennoch lag das Finale 21% unter der letzten Folge der 4. Staffel und war das erste Staffelfinale der Serie, das keine 2 Millionen Zuschauer erreichte. In der Zielgruppe 18-49 verbesserte sich die Serie um 20% auf 600,000 Fans.
"The 100" zählte im Anschluss 910,000 Gesamtzuschauer (+10%) und wieder 300,000 in der Zielgruppe 18-49. Die Werte lagen 29% bzw. 40% unter dem dritten Staffelfinale.
Bei NBC beendete "Law & Order: Special Victims Unit" ihre 18. Staffel mit einer Doppelfolge, die durchschnittlich 6 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme lockte, 8% über der Vorwoche, davon 1,4 Millionen 18- bis 49-Jährige (+17%).
Bei FOX erreichte "Shots Fired" mit dem Staffel- und Serienfinale 3,4 Millionen Zuschauer, 17% über der Vorwoche. In der Zielgruppe kam die Serie auf 900,000 Zuschauer (+13%). "Empire" legte mit dem dritten Staffelfinale um 13% auf 6,9 Millionen Zuschauer zu, die beste Quote der Serie seit zwei Monaten. In der relevanten Zielgruppe 18-49 erzielte "Empire" 2,5 Millionen Interessierte (+14%). Das Staffelfinale lag 36% unter dem Vorjahr.
