Bill Skarsgård kehrt als Pennywise in "Welcome to Derry" zurück!

Der Club der Verlierer hat Pennywise 2019 im Kino endgültig bezwungen und Es: Kapitel 2 ließ auch keine Tür für eine Fortsetzung offen. Stephen Kings Romanvorlage war auserzählt. Doch bevor Bill, Beverly, Ben und Co dem Monster erstmals gegenübertraten, hat das Monster die Anwohner von Derry und deren Kinder alle 27 Jahre terrorisiert und damit auch eine Steilvorlage für die kommende Prequelserie mit dem Arbeitstitel "Welcome to Derry" geliefert, die für die Streaming-Plattform Max produziert wird. Diese wird voraussichtlich in den 1960ern spielen, also beim letzten Zyklus des Monsters vor seinem Auftritt in Es.

Andy Muschietti, der die beiden Es-Filme inszenierte, entwickelte selbst die Idee für die Prequelserie, die ihren Segen von King persönlich erhalten hat, und führt bei vier der insgesamt neun Folgen Regie. Die Dreharbeiten zur Serie haben letzten Sommer begonnen, mussten jedoch wegen des Schauspielerstreiks pausieren, sodass die Veröffentlichung der Serie bis 2025 verschoben wurde.

Erst jetzt wurde jedoch die größte Frage beantwortet, die den Fans des Es-Zweiteilers brennend auf der Zunge lag: Wird Bill Skarsgård als Horror-Clown Pennywise, die beliebteste Inkarnation des Monsters, das unter Derry lauert, zurückkehren? Erst jetzt wurde sie endlich beantwortet: Ja, Skarsgård wird seine unheimlichste Rolle als Kinderschreck Pennywise wieder verkörpern. Die Besetzung des jungen schwedischen Schauspielers wurde im Vorfeld noch skeptisch beäugelt, er konnte jedoch die meisten Zweifler mit seinem Auftritt überzeugen. Ohne ihn wäre die Prequelserie wohl kaum vorstellbar.

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Weitere Rollen in "Welcome to Derry" spielen Jovan Adepo ("Watchmen"), James Remar ("Dexter"), Chris Chalk ("Perry Mason"), Taylour Paige (Beverly Hills Cop: Axel F) und Madeleine Stowe ("Revenge"). Weitere Details zu ihren Charakteren gibt es noch nicht.

Sobald wir erfahren, wann und wo "Welcome to Derry" in Deutschland zu sehen sein wird, werden wir es Euch natürlich wissen lassen.

Quelle: Deadline

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