US-Einschaltquoten: "Chicago Fire" wieder sehr stark, "Riverdale" sinkt

Quelle: TVByTheNumbers

NBCs "Chicago"-Serien haben aktuell ihr bestes Jahr. Obwohl alle drei gegenüber der Vorwoche nachgaben, lagen sie immer noch deutlich über den entsprechenden Folgen aus dem letzten Jahr.

"Chicago Fire" führte unter den drei Serien mit 7,9 Millionen Gesamtzuschauern – 6% unter der Vorwoche, aber tolle 24% über dem Vorjahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten 1,3 Millionen Zuschauer ein, 7% weniger als eine Woche zuvor.

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"Chicago Med" fiel um 5% auf 7,7 Millionen Zuschauer und lag damit ebenfalls stolze 24% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 ging es gegenüber der Vorwoche um 8% runter auf 1,2 Millionen. "Chicago P.D." rundete den Abend mit knapp 7 Millionen Zuschauern ab, nur unmerklich weniger als in der Vorwoche, aber 20% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 sank die Serie um 8% auf 1,1 Millionen Interessierte.

"Riverdale" fiel mit der zweiten Folge der dritten Staffel um 15% auf 1,3 Millionen Gesamtzuschauer und lag 27% unter dem Vorjahr. In der relevanten Zielgruppe 18-49 verlor "Riverdale" 20% und erreichte 400,000 Fans. "All American" verbuchte im Anschluss 610,000 Zuschauer (-12%), davon wieder 200,000 in der begehrten Zielgruppe.

"Empire" war bei FOX stabil und erreichte 5,2 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,6 Millionen in der Zielgruppe. Die Quote lag 8% unter dem letzten Jahr. "Star" erreichte 3,8 Millionen Zuschauer (-9%), davon 1,2 Millionen in der begehrten Zielgruppe 18-49 (-8%).

"Criminal Minds" sank bei CBS um 5% auf 4,4 Millionen Gesamtzuschauer und ein neues Rekordtief. In der Zielgruppe 18-49 baute die Krimiserie 13% ab und erreichte nur 700,000 Zuschauer. "SEAL Team" war mit 5,4 Millionen Zuschauern unverändert, sank jedoch in der relevanten Zielgruppe um 11% auf 800,000 18- bis 49-Jährige.

Bei ABC war "Die Goldbergs" nach Gesamtzuschauern mit 4,9 Millionen nahezu unverändert, fiel aber in der Zielgruppe 18-49 um 15% auf 1,1 Millionen. "American Housewife" lag mit 4,2 Millionen Zuschauern insgesamt sowie einer Million in der Zielgruppe auf Vorwochenniveau. "Modern Family" war mit 5 Millionen Zuschauern stabil. In der Zielgruppe fiel die Sitcom jedoch um 7% auf 1,3 Millionen. "Single Parents" sank leicht auf 3,5 Millionen Gesamtzuschauer sowie um 10% in der Zielgruppe auf 900,000 Interessierte zwischen 18 und 49. "A Million Little Things" baute 9% ab und erreichte nur noch 3,3 Millionen Gesamtzuschauer. Davon entfielen, wie schon in der Vorwoche, 800,000 auf die begehrte Zielgruppe 18-49.

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