Quelle: TVByTheNumbers
Es läuft immer noch hervorragend für das NBC-Procedural "Chicago P.D.". Die neuste Folge der Polizeiserie erreichte 7,3 Millionen Zuschauer, 8% mehr als in der Vorwoche. Außerdem war es ein neues Staffelhoch und die höchste Zuschauerzahl der Serie seit dem "Chicago"-Crossover am 1. März 2017. Die letzte reguläre "P.D."-Episode, die eine noch bessere Quote erzielte, wurde im Januar 2017 ausgestrahlt. In der Zielgruppe lag "Chicago P.D." auf Vorwochenniveau und lockte 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige vor ihre Fernseher.
Im Vorprogramm erreichte "The Blacklist" 6,4 Millionen Gesamtzuschauer, davon eine Million in der werberelevanten Zielgruppe. Beide Werte lagen auf Vorwochenniveau.
"Law & Order: Special Victims Unit" legte um satte 21% auf 6,5 Millionen Zuschauer zu und verbesserte sich in der Zielgruppe 18-49 um 8% auf 1,3 Millionen Fans.
Bei The CW sank "Riverdale" auf knapp unter 1,3 Millionen Zuschauer und damit ein neues Staffeltief. Dennoch lag die Folge immer noch 33% über dem Vorjahr. In der Zielgruppe 18-49 verlor die Serie 20% ihrer Zuschauer von der Vorwoche und erreichte 400,000 Interessierte. "Dynasty" erzielte im Anschluss 650,000 Gesamtzuschauer sowie 200,000 in der Zielgruppe und war unverändert.
"Akte X" stabilisierte sich endlich mit 3,7 Millionen Gesamtzuschauern und 900,000 in der Zielgruppe. "9-1-1" legte im Anschluss sogar um 7% auf 6,6 Millionen zu sowie um 6% in der Zielgruppe auf 1,7 Millionen.