US-Einschaltquoten: "Criminal Minds" steigt, Spin-Off "Beyond Borders" sinkt

Quelle: TVByTheNumbers

Obwohl CBS die Krimiserie "Criminal Minds" offiziell immer noch nicht um eine 12. Staffel verlängert hat, sprechen die Zuschauerzahlen dafür, dass der Serie erst einmal kein Ende bevorsteht. Zwar sind die Einschaltquoten nicht mehr auf dem Niveau der bisherigen Seasons, doch die Serie ist weiterhin ein sehr konsistenter Quotenbringer für den Sender. Die letzte Folge erreichte 9,1 Millionen Zuschauer und gehörte damit zu den meistgesehenen Episoden der laufenden Staffel. Die Zahl lag etwas oberhalb der Quoten von der Vorwoche. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 1,7 Millionen ein.

Schlechter läuft es für den Ableger "Criminal Minds: Beyond Borders", der im Anschluss um 5% nachgab und nur noch 7,6 Millionen Zuschauer vor die Fernseher lockte. In der Zielgruppe verlor das Spin-Off sogar 13% und erreichte 1,3 Millionen 18-49-Jähriger.

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Die Hip-Hop-Dramaserie "Empire" fiel auf 9,6 Millionen Zuschauer und damit die zweitniedrigste Quote der Serie überhaupt. Dennoch sind es sehr starke Zahlen für die FOX-Serie, insbesondere in der Zielgruppe, in der sie 3,7 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49 erreichte. Im Vorprogramm erzielte "Rosewood" 4,6 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,2 Millionen in der Zielgruppe. Damit blieb die Serie auf Vorwochenniveau.

Bei ABC fiel "Nashville" um 10% gegenüber der Vorwoche auf 3,7 Millionen Interessierte und damit ein neues Quotentief für die Serie. In der Zielgruppe verlor sie sogar 11% und erreichte 800,000. Ob es eine fünfte Staffel von "Nashville" geben wird, ist noch offen.

Die neue Ärzteserie "Heartbeat" mit Melissa George blieb bei NBC stabil, aber dennoch schwach mit 4 Millionen Zuschauern insgesamt und nur 700,000 in der relevanten Zielgruppe.

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