US-Einschaltquoten: "Designated Survivor" sinkt auf ein Quotentief

Quelle: TVLine

Im September legte die Politthrillerserie "Designated Survivor" mit Kiefer Sutherland einen der besten Starts unter neuen Serien in dieser TV-Saison hin und erzielte 10 Millionen Zuschauer mit ihrer Premiere. Doch die Serie konnte ihre starke Auftaktsquote nicht halten. Nach fünf Folgen stabilisierte sie sich jedoch bei soliden 5-6 Millionen Zuschauern pro Woche. Letzten Mittwoch sank die Quote jedoch erstmals unter 5 Millionen Zuschauer auf 4,8 Millionen. Der Wert lag 7% unter der Vorwoche und satte 52% unter dem Serienstart sieben Monate zuvor. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 gab "Designated Survivor" um 18% gegenüber der Vorwoche nach und lockte lediglich 900,000 US-Amerikaner zwischen 18 und 49 vor die Bildschirme. Eine zweite Staffel wurde noch nicht bewilligt, doch deren Chancen stehen trotz des Quotenrückgangs ganz gut.

Derweil endete bei FOX der freie Fall der Zuschauerzahlen von "Empire". Mit 6,6 Millionen Gesamtzuschauern und 2,3 Millionen in der Zielgruppe lag die Serie knapp über der Vorwoche. "Shots Fired" erzielte im Vorprogramm 3,6 Millionen Zuschauer insgesamt und 900,000 in der Zielgruppe (-10%).

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Die Doppelfolge von "Criminal Minds: Beyond Borders" schnitt besser ab als die Episode von der Vorwoche. Die erste der beiden Folgen begeisterte 5,7 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 900,000 in der Zielgruppe 18-49, während die zweite Episode 4,7 Millionen Zuschauer erreichte, davon 800,000 in der Zielgruppe.

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