"Homeland" und "The Affair" starten erfolgreicher als im Vorjahr!

Quelle: Variety

Vergangenen Sonntag sind auf Showtime die neuen Staffeln von "Homeland" und "The Affair" angelaufen und der US-Kabelsender hatte jeden Grund zur Freude. Nachdem die vierte "Homeland"-Staffel unter den vorherigen beiden startete, was sicherlich der mittelmäßigen Resonanz gegenüber der durchwachsenen Staffel 3 zu verdanken war, setzte sich der Negativtrend bei der in Berlin spielenden Staffel 5 nicht fort. Die Staffelpremiere erreichte knapp 1,7 Millionen Zuschauer, 3% mehr als die erste Folge von Staffel 4. Das ist zwar keine immense Verbesserung, doch die Tatsache alleine, dass es nicht bergab ging, ist positiv zu werten und zeigt, dass Staffel 4 die Serie in Augen vieler rehabilitiert hat. Anzumerken ist auch, dass "Homeland" diesmal in direkter Konkurrenz zum Quotenhit "Fear the Walking Dead" lief, was die Quote dementsprechend beeindruckender macht. Einschließlich der Wiederholung erreichte "Homeland" am Abend 2,1 Millionen Zuschauer, 5% mehr als im Vorjahr.

Eine deutlich bessere Steigerung verbuchte der Auftakt der 2. "The Affair"-Staffel. Die im Januar mit zwei Golden Globes ausgezeichnete Serie, die von den Emmys schockierenderweise gänzlich ignoriert wurde, lief mit 815,000 Zuschauern an, also ganze 61% besser als der Serienstart. Die erste Staffel von "The Affair" verbesserte sich quotentechnisch kontinuierlich bis zum Staffelfinale, weil die positive Mundpropaganda sich verbreitet hat. Es wird interessant zu sehen, ob auch Staffel 2 einem solchen Aufwärtstrend folgen wird.

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