US-Einschaltquoten: "Seattle Firefighters" stärker als "Grey’s", "Katy Keene" startet schwach

Links: Jay Hayden in "Seattle Firefighters" © 2020 ABC Studios
Mitte: Lucy Hale in "Katy Keene" © 2020 The CW Network, LLC. All Rights Reserved
Rechts: Kaylee Bryant in "Legacies" © 2020 The CW Network, LLC. All Rights Reserved

Quelle: ShowBuzzDaily

"Riverdale"-Spin-Off "Katy Keene" legte bei The CW mit sehr unspektakulären 620,000 Gesamtzuschauern los, davon 200,000 in der werberelevanten Zielgruppe 18-49. Zwar ist diese Quote in etwa auf dem Niveau der letzten "Riverdale"-Episoden, es sind jedoch nicht einmal die Hälfte der Zuschauer, die die Mutterserie zum Start vor drei Jahren erzielt hatte. Da man davon ausgehen kann, dass die Zuschauerzahlen, wie bei fast allen neuen Serien, mit der Zeit noch weiter sinken werden, ist es kein besonders guter Anfangspunkt. Den Trailer zur Serie mit Lucy Hale findet Ihr unten.

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Im Anschluss erreichte "The Originals"-Spin-Off "Legacies" lediglich 630,000 Gesamtzuschauer – 27% weniger als in der Vorwoche. Die Serie schrieb damit ein neues Rekordtief. In der relevanten Zielgruppe ging es um 33% runter auf 200,000 18- bis 49-Jährige.

Das dritte an dem Abend ausgestrahlte Serien-Spin-Off, "Seattle Firefighters", erzielte bei ABC sehr ordentliche Zuschauerzahlen. Mit 5,9 Millionen Zuschauern übertraf die Feuerwehrserie mal wieder "Grey’s Anatomy" und lag nur knapp unter der Vorwoche. In der Zielgruppe 18-49 baute die Serie 10% ab und erreichte 900,000 Interessierte. "Grey’s Anatomy" war im Anschluss stabil und zählte 5,5 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,1 Millionen in der begehrten Zielgruppe 18-49. Dramaserie "A Million Little Things" schloss den Serienabend bei ABC mit 3,7 Millionen Zuschauern ab und lag auf Vorwochenniveau. In der Zielgruppe 18-49 verbesserte sie sich sogar um 17% auf 700,000 Zuschauer.

Bei NBC startete die 7. "Brooklyn Nine-Nine"-Staffel mit 2,7 Millionen Zuschauern zwar 25% unter der sechsten Staffelpremiere, zugleich aber 72% über dem letzten Staffelfinale. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 700,000 Zuschauer ein. Die zweite Folge erreichte direkt im Anschluss knapp 2 Millionen Zuschauer, davon eine halbe Million in der relevanten Zielgruppe 18-49. "Will & Grace" war unverändert und lockte 2,4 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher. In der Zielgruppe war die Sitcom ebenfalls stabil und erreichte eine halbe Million Fans. "Indebted", die neue Comedyserie mit Fran Drescher, startete schwach mit 2,1 Millionen Zuschauern insgesamt und 400,000 in der Zielgruppe 18-49. Unten könnt Ihr den Trailer zur Serie sehen.

https://youtu.be/N5RTxscE9OI

"Law & Order: Special Victims Unit" fiel bei NBC um 10% und erzielte mit knapp 3,3 Millionen ein neues Zuschauertief in der 21-jährigen Geschichte der Serie. Keine Veränderung gegenüber der Vorwoche gab es in der Zielgruppe 18-49, in der wieder 600,000 Zuschauer erreicht wurden.

Die neue Polizeiserie "Tommy" (Trailer unten) mit Edie Falco startete bei CBS mit passablen 4,8 Millionen Zuschauern, war aber dafür in der Zielgruppe 18-49 sehr schwach und erzielte darin lediglich 400,000 Interessierte.

Im Vorprogramm kam "Young Sheldon" auf knapp 9 Millionen Gesamtzuschauer und verfehlte damit nur haarscharf ein neues Staffelhoch. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder eine Million Fans ein. "The Unicorn" steigerte sich um 5% auf 6,1 Millionen Zuschauer sowie um 17% in der Zielgruppe 18-49 auf 700,000. "Mom" war stabil und erreichte 6,3 Millionen Zuschauer, davon 700,000 in der Zielgruppe 18-49. "Carol’s Second Act" lag mit 4,8 Millionen Zuschauern knapp über der Vorwoche, sank jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 17% auf eine halbe Million Interessierte.

"Last Man Standing" blieb bei FOX unverändert und erreichte etwa 4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 waren es wieder 700,000 Fans. "Outmatched" mit Jason Biggs und Maggie Lawson zählte in Woche 3 2,7 Millionen Zuschauer (+14%), davon wieder 600,000 in der werberelevanten Zielgruppe. "Deputy" legte um 5% auf 3,5 Millionen Zuschauer zu. In der Zielgruppe lag die Serie auf Vorwochenniveau und erreichte 600,000 Zuschauer zwischen 18 und 49.

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