Quelle: TVLine
Die von Morgan Freeman produzierte Politserie "Madam Secretary" ging vergangenen Sonntag in den USA in die vierte Runde und der von Freeman selbst inszenierte Staffelauftakt (in dem er sogar in einer Gastrolle auftrat) erzielte die niedrigste Zuschauerzahl in der Seriengeschichte. Nut 7,2 Millionen US-Amerikaner schalteten ein, 22% weniger als zum Start von Staffel 3 vor einem Jahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie 800,000 Zuschauer, immerhin etwas mehr als mit dem dritten Staffelfinale im Mai.
Die zweite Folge der neuen CBS-Serie "Wisdom of the Crowd" mit Jeremy Piven lockte 7,8 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme und gab um 11% gegenüber der Serienpremiere nach. In der Zielgruppe 18-49 fiel die Serie um 23% auf eine Million. Die neuste "Navy CIS: L.A."-Folge fiel ebenfalls um 23% in der relevanten Zielgruppe auf eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49. Nach Gesamtzuschauern fiel der Dauerbrenner um 5% auf 8,5 Millionen Zuschauer. Gegenüber dem Vorjahr lag die Folge 18% tiefer.
Bei ABC fiel "Ten Days in the Valley" in Woche 2 um 25% auf nur 2,6 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 sank die Serie um 20% auf 400,000 Interessierte. Bei diesen Zahlen hat die Dramaserie mit Kyra Sedgwick kaum Chancen auf eine weitere Staffel.
Bei FOX steigerte sich die zweite Episode der 150. 29. "Die Simpsons"-Staffel um 61% gegenüber der Vorwoche auf 5,3 Millionen Zuschauer. Die Zeichentrickserie profitierte dabei von einem vielgesehenen Football-Spiel im Vorprogramm. In der Zielgruppe 18-49 schalteten stolze 2,2 Millionen Fans ein.
Die neue Sitcom "Ghosted" erreichte im Anschluss 3,6 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,4 Millionen in der Zielgruppe 18-49 und war damit auf Vorwochenniveau. "Family Guy" zählte 3,1 Millionen Zuschauer, davon 1,4 Millionen (+9%) in der Zielgruppe (+8%). "The Last Man on Earth" war mit 2,2 Millionen Zuschauern stabil und legte in der Zielgruppe um 11% auf eine Million 18- bis 49-Jähriger zu.