US-Einschaltquoten: "Madam Secretary" startet schwach, "Navy CIS: L.A." sinkt

Quelle: TVByTheNumbers

Trotz des viel beworbenen Auftritts von drei ehemaligen Außenministern in der Staffelpremiere von "Madam Secretary" kam die Politserie mit Téa Leoni nur schleppend aus den Startlöchern. Die Folge erreichte bei CBS 6,1 Millionen Zuschauer und lag 15% unter dem Start der vierten Staffel (sowie deutlich unter den ersten drei Staffelpremieren). In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 schalteten lediglich 600,000 Zuschauer ein.

Im Vorprogramm sank Neuling "God Friended Me" in der zweiten Woche deutlich gegenüber dem Serienstart. Diesmal schalteten insgesamt 8,4 Millionen Zuschauer ein (-17%), davon 900,000 in der relevanten Zielgruppe (-31%). "Navy CIS: L.A." gab auch deutlich nach und verfehlte mit 7,5 Millionen Gesamtzuschauern (-14%) knapp ein neues Quotentief der Serie. In der begehrten Zielgruppe 18-49 lockte die Serie 800,000 US-Amerikaner vor die Fernseher, 27% weniger als in der Vorwoche.

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Bei FOX steigerte sich "Die Simpsons" dank Football im Vorprogramm um 42% auf 4,6 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 legte die Zeichentrickserie um 29% auf 1,8 Millionen zu. Auch "Bob’s Burgers" profitierte davon und verbesserte sich um 24% auf 4,1 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 18% rauf auf 1,3 Millionen. "Family Guy" erreichte im Anschluss 2,7 Millionen Gesamtzuschauer (+5%). In der Zielgruppe fiel die Serie um 8% auf 1,1 Millionen. "Rel" fiel um 9% auf 1,8 Millionen Zuschauer sowie um 13% in der Zielgruppe auf 700,000 18- bis 49-Jährige.

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