"Madam Secretary": Starttermin der finalen 6. Staffel steht fest

Téa Leoni in "Madam Secretary" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved

Quelle: CBS

Im Oktober beginnt die Präsidentschaftskampagne von Elizabeth McCord.

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Die sechste und letzte Staffel der Politserie "Madam Secretary" mit Téa Leoni in der Rolle der US-Außenministerin wird bei CBS am 6. Oktober anlaufen. Sie wird auch im Nu vorbei sein, denn zum Schluss gibt es nur noch zehn Episoden. Die kurze finale Staffel trägt vermutlich den stetig sinkenden Einschaltquoten der Serie Rechnung.

In der letzten Staffel kandidiert Elizabeth um das höchste Amt der US-amerikanischen Regierung und die Staffel wird ihrer Kampagne folgen. Ich habe die Vermutung, dass die Wahl selbst das Thema des Serienfinales sein wird.

In Deutschland lief letztes Jahr die vierte Staffel bei Sky. Staffel 5 hat noch keinen Starttermin darin gastierten drei ehemalige Außenminister der USA – Madeleine Albright, Hillary Clinton und Colin Powell – die Elizabeth in einer schwierigen Situation mit Rat zur Seite stehen.

Obwohl die Serie letzten Endes sechs Staffeln zählen wird, ist sie hierzulande immer noch wenig bekannt. Das liegt vermutlich vor allem daran, dass die Serie bis heute nicht im Free-TV ausgestrahlt wurde und auch bei keinem der großen Streaming-Dienste verfügbar ist. Produziert wird "Madam Secretary" übrigens von Morgan Freeman, der darin auch einige Gastauftritte absolvierte. Es ist seine erste Serienrolle seit den Achtzigern gewesen.

 

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  1. Da sich die Inhalte sehr vieler Folgen auf tatsächliche Ereignisse in der US bzw. Weltpolitik beziehen, hat diese Serie enormes Sucht Potenzial, wenn man sich mal die Mühe machen möchte einen Blick hinter die Kulissen der Politik zu riskieren.

    Ich war durch diese Serie in der Lage viele Ereignisse der Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen. Genau solche Serien sind das, was Gesellschaften in Zeiten von Fake News dringend braucht. In dieser Serie gibt es zwar am Ende jedes Problems Entscheidungen. Nur es wird auch deutlich, das getroffene Entscheidungen nicht immer getroffen werden, weil es die besten Entscheidungen sind. Politik ist ein dreckiges Geschäft, und dem kann sich kein Politiker entziehen. In der Not kann eben auch ein fauler Apfel satt machen, selbst wenn man weiß, das man evtl. krank werden kann.

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