US-Einschaltquoten: Miserable Zuschauerzahlen für "Marvel’s Inhumans"

Quelle: TVByTheNumbers

"Marvel’s Inhumans" ist der größte Flop, den das Marvel Cinematic Universe bislang hevorgebracht hat, und zwar sowohl in qualitativer als auch in kommerzieller Hinsicht. Mit der vierten Folge der ersten (und vermutlich letzten) Staffel fiel die Serie knapp unter 2 Millionen Zuschauer und verlor dabei 14% ihrer Zuschauer von der Vorwoche. "Agent Carter" wurde nach zwei Staffeln abgesetzt, als die Serie noch etwa 2,5 Millionen Zuschauer pro Folge hatte, also steht "Inhumans" sogar in diesem Vergleich schlecht da. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erzielte "Inhumans" nur noch 400,000 Zuschauer, 33% weniger als in der Vorwoche.

Nur marginal besser sah es bei der anderen Disney-Serie aus. "Once Upon a Time" fiel um 9% auf 2,5 Millionen Zuschauer und damit ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 hielt sich die ABC-Serie noch schlechter und erreichte nur noch eine halbe Million Zuschauer (-29%).

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Bei FOX sank "The Exorcist" um 9% auf 1,2 Millionen Zuschauer, was ebenfalls ein Quotentief der Serie war. In der Zielgruppe war die Horrorserie mit 400,000 18- bis 49-Jährigen stabil, aber dennoch schwach.

"Crazy Ex-Girlfriend" schnitt mit 600,000 Gesamtzuschauern, davon 200,000 in der Zielgruppe, auf Vorwochenniveau ab, während "Jane the Virgin" um 10% auf 610,000 Gesamtzuschauer fiel sowie um 33% in der Zielgruppe auf nur noch 200,000 Interessierte zwischen 18 und 49.

"Blue Bloods" war die meistgesehene Serie des Abends mit 9,1 Millionen Zuschauern, davon 900,000 in der Zielgruppe. Beide Werte hielten sich auf Vorwochenniveau. "Hawaii Five-0" war mit 8,7 Millionen Zuschauern insgesamt und einer Million in der relevanten Zielgruppe ebenfalls stabil. "MacGyver" zeigte auch keine Veränderung und erzielte 6,8 Millionen Zuschauer, davon 800,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49.

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