US-Einschaltquoten: "Modern Family" sinkt auf ein Serientief

Quelle: TVByTheNumbers

Das finale Spiel der World Series 2017 lockte mehr als 28 Millionen US-Amerikaner vor ihre Fernseher, sodass alle Serien, die gleichzeitig liefen, unter dieser Konkurrenz gelitten haben.

Das führte u. a. dazu, dass "Modern Family" mit 5,5 Millionen Zuschauern (-8%) ein Rekordtief der Serie aufgestellt hat und 24% unter dem Vorjahr lag. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 fiel "Modern Family" zudem um 12% auf 1,5 Millionen.

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Im Vorprogramm erzielte "Die Goldbergs" 5 Millionen Gesamtzuschauer (-9%) sowie 1,3 Millionen in der Zielgruppe 18-49 (-7%). "Speechless" sank um 7% auf 3,9 Millionen Zuschauer, davon eine Million in der relevanten Zielgruppe (-9%). "American Housewife" erreichte im Anschluss an "Modern Family" 4,5 Millionen Zuschauer insgesamt (-5%) und 1,2 Millionen in der Zielgruppe (-8%).

"Designated Survivor" war mit ihrem Serientief (3,9 Millionen Gesamtzuschauer, 700,000 in der Zielgruppe) stabil.

"Riverdale" verlor bei The CW 7% ihrer Zuschauer und erreichte nur noch 1,5 Millionen. In der Zielgruppe erzielte die Teenie-Serie wieder 600,000 18- bis 49-jährige Zuschauer. "Dynasty" war mit 740,000 Gesamtzuschauern und 200,000 18- bis 49-Jährigen unverändert.

"The Blacklist" war bei NBC mit 5,3 Millionen Zuschauern stabil, legte aber in der Zielgruppe um 13% auf 900,000 zu.

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