US-Einschaltquoten: "Charmed" stabilisiert sich, Serientief für "Navy CIS: L.A."

Quelle: TVByTheNumbers

Nach drei deutlichen Quoteneinbußen in Folge scheint sich das "Charmed"-Reboot auf einem passablen Level eingependelt zu haben. Die neuste Folge erreichte wieder 950,000 Gesamtzuschauer, davon 300,000 in der Zielgruppe 18-49. Sollten diese Zahlen weiterhin bestehen bleiben, wird The CW die Serie aller Wahrscheinlichkeit nach verlängern.

Im Vorprogramm erzielte "Supergirl" 1,2 Millionen Zuschauer (-6%) und schrieb damit ein neues Serientief. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 25% runter auf 300,000 Interessierte.

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Bei CBS erreichte "God Friended Me" 7,9 Millionen Gesamtzuschauer, 6% mehr als in der Vorwoche. In der relevanten Zielgruppe 18-49 legte die neue Serie um 25% zu und erreichte eine Million Zuschauer. Im Anschluss zählte "Navy CIS: L.A." lediglich 6,9 Millionen Zuschauer. Damit lag die Serie nicht nur knapp unter der Vorwoche, sondern schrieb auch ein neues Rekordtief. In der Zielgruppe 18-49 verbesserte sie sich hingegen um 14% auf 800,000 Zuschauer. "Madam Secretary" erreichte danach 5,1 Millionen Gesamtzuschauer, was ebenfalls ein Quotentief darstellt. In der Zielgruppe steigerte sich die Politserie um 20% auf 600,000 Interessierte zwischen 18 und 49.

"Die Simpsons" gab ohne Football-Unterstützung im Vorprogramm um 54% bzw. 53% nach und erreichte jeweils 2,4 Millionen Gesamtzuschauer bzw. 900,000 18- bis 49-Jährige in der Zielgruppe. "Bob’s Burgers" hielt sich besser und fiel um 29% auf 2,2 Millionen Zuschauer, davon eine Million in der Zielgruppe (-23%). "Family Guy" baute 12% ab und zählte 2,3 Millionen Zuschauer insgesamt. In der Zielgruppe war die Animationsserie mit 1,1 Millionen 18- bis 49-Jährigen stabil. "Rel" stürzte um 24% auf 1,3 Millionen Zuschauer sowie um 17% in der begehrten Zielgruppe 18-49 auf eine halbe Million.

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