US-Einschaltquoten: "Navy CIS: New Orleans" verbucht ein Staffelhoch, "FBI" fällt auf neues Staffeltief

Links: Vanessa Ferlito in "Navy CIS: New Orleans" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
Rechts: Missy Peregrym in "FBI" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved

Quelle: TVByTheNumbers

Mit der letzten Episode vor der Winterpause kletterte "Navy CIS: New Orleans" erstmals während der laufenden sechsten Staffel oberhalb von 7 Millionen Zuschauern und stellte damit ein Staffelhoch auf. Mit 7,1 Millionen lag die Krimiserie nur 9% unter dem Midseason-Finale aus dem letzten Jahr. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erreichte die Serie 900,000 Zuschauer, 13% mehr als die vorige Episode.

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Im Vorprogramm sank "FBI" leicht auf knapp 8,5 Millionen Gesamtzuschauer sowie um 11% in der Zielgruppe 18-49 auf 800,000 Interessierte. Damit erzielte die Serie ihr bisheriges Staffeltief. "Navy CIS" dominierte wieder den Abend mit 11,1 Millionen Gesamtzuschauern und lag auf dem Niveau der letzten Folge. In der Zielgruppe ging es jedoch um 9% runter auf eine Million 18- bis 49-Jährige.

Bei FOX fiel "Atlanta Medical" um 10% insgesamt auf 3,9 Millionen Zuschauer sowie um 13% in der Zielgruppe 18-49 auf 700,000 Fans. "Empire" war stabil und zählte 2,5 Millionen Zuschauer insgesamt, davon 700,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49.

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