"Navy CIS: L.A." bekommt eine 13. Staffel

Chris O’Donnell und LL Cool J in "Navy CIS: L.A." © 2021 CBS Broadcasting Inc. All Rights Reserved.

Quelle: CBS

Wie Ihr vielleicht schon wisst, wird "Navy CIS: New Orleans" nächsten Monat bei CBS nach sieben Staffeln enden. Damit wird den stetig sinkenden Einschaltquoten des zweiten "Navy CIS"-Spin-Offs Rechnung getragen. Fans der NCIS-Ermittler Callen (Chris O’Donnell) und Hanna (LL Cool J) können sich hingegen entspannen. CBS hat "Navy CIS: L.A." um eine 13. Staffel verlängert, die voraussichtlich im Herbst in den USA Premiere feiern wird. Noch ist es nicht bekannt, wie viele Folgen die kommende Staffel enthalten wird. Es ist jedoch denkbar, dass die Serie mit ihr den Meilenstein der 300. Episode erreichen wird. Nur "Law & Order: Special Victims Unit", "Navy CIS" und "Grey’s Anatomy" sind aktuell ausgestrahlte Realserien, die bereits länger laufen als "Navy CIS: L.A.". Insbesondere für ein Spin-Off ist die Langlebigkeit der Serie beeindruckend. So hat beispielsweise kein "CSI"-Ableger so lange durchgehalten.

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Die Einschaltquoten der laufenden 12. "L.A."-Staffel liegen mit rund 5,6 Millionen Zuschauern pro Folge nur 12% unter dem Vorjahr, was die Verlängerung definitiv begünstigt hat. Dennoch ist das Spin-Off weit entfernt von den Zuschauerzahlen der Originalserie, die immer noch gelegentlich mehr als 10 Millionen US-Amerikaner pro Folge vor ihre Fernseher lockt.

Hierzulande strahlt Sat. 1 aktuell donnerstagabends die 12. Staffel der Serie als Deutschlandpremiere aus.

 

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