US-Einschaltquoten: "Navy CIS: L.A." endet mit dem quotenschwächsten Staffelfinale der Serie

Quelle: TVByTheNumbers

Die neunte Staffel von "Navy CIS: L.A." ging bei CBS mit einem zweistündigen Finale zu Ende, das im Schnitt 7,8 Millionen Zuschauer erreichte. Die Serie steigerte sich damit um 7% gegenüber der Vorwoche, lag jedoch 17% unter dem letzten Staffelfinale. Überhaupt war es das quotenschwächste Finale der Serie. In der relevanten Zielgruppe 18-49 erzielte "Navy CIS: L.A." 800,000 Zuschauer und war gleichauf mit der vorigen Episode.

"Madam Secretary" erreichte im Anschluss 6,2 Millionen Gesamtzuschauer (+5%), davon wieder 600,000 in der Zielgruppe 18-49. Auch die Politserie mit Téa Leoni lag unter dem Vorjahr.

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"Deception" sank bei ABC um 6% auf schwache 3,2 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 14% runter auf lediglich 600,000 Interessierte.

"Bob’s Burgers" zählte bei FOX mit dem Finale der achten Staffel etwa 1,6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 700,000 in der Zielgruppe. Das Finale der fünften "Brooklyn Nine-Nine"-Season erreichte 1,8 Millionen Gesamtzuschauer, davon 800,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49, und lag auf dem Niveau der Vorwoche. "Die Simpsons" lockte mit dem Finale der 29. Staffel 2,1 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher und war unverändert. In der werberelevanten Zielgruppe sank der Dauerbrenner um 11% auf 800,000 Fans zwischen 18 und 49. "Family Guy" fiel mit dem Staffelfinale um 15% auf 1,8 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 20% in der Zielgruppe auf 800,000 18- bis 49-Jährige.

 

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