US-Einschaltquoten: "Once Upon a Time " mit schwachem Midseason-Finale

Quelle: TVLine

Auch zum Abschluss der ersten Hälfte von Staffel 5 verbesserten sich die Einschaltquoten von "Once Upon a Time" nicht merklich, insbesondere verglichen mit dem letzten Midseason-Finale. Zwar ging es nach Gesamtzuschauern um 4% rauf gegenüber der Vorwoche auf 4,6 Millionen, doch in der Zielgruppe 18-49 blieb die Serie auf dem bisherigen Tief von 1,3 Millionen Zuschauern zwischen 18 und 49. Verglichen mit dem Winter-Finale der 4. Staffel hat Staffel 5 um 20% schlechter abgeschnitten und sogar um 29% schlechter als das Midseason-Finale von Staffel 3.

Die vorletzte Episode von "Blood & Oil" blieb mit 3,2 Millionen Zuschauern insgesamt und 900,000 in der Zielgruppe identisch mit der Vorwoche, während "Quantico" sich um 8% auf 4,4 Millionen leicht verbesserte, während die Thrillerserie in der Zielgruppe mit 1,2 Millionen stabil blieb.

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"Die Simpsons" zeigte wieder einmal Stärke, profitierte aber auch von der Football-Ausstrahlung im Vorfeld. Insgesamt lockte die neuste Episode der 27. Staffel 5,5 Millionen Zuschauer vor die Fernsehbildschirme, davon 2,3 Millionen in der Zielgruppe 18-49. Es war damit die mit Abstand meistgesehene Serie am Sonntagabend in dieser Zielgruppe. "Brooklyn Nine-Nine" folgte daraus mit der drittbesten Quote der Staffel und erreichte 4 Millionen Zuschauer (1,7 Millionen zwischen 18-49). Die Chancen auf eine weitere Staffel der Sitcom stehen sehr gut. "Family Guy" verbesserte sich derweil sowohl nach Gesamtzuschauern (um 8% auf 3,6 Millionen) als auch in der werberelevanten Zielgruppe (um 6% auf 1,7 Millionen). Abgerundet wurde der Comedy-Abend bei FOX durch die neue Episode von "The Last Man on Earth", die 3,6 Millionen Interessierte fand, 9% weniger als bei der letzten Folge. Davon lagen 1,4 Million (+8%) in der Zielgruppe.

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