Shane Blacks Predator wird kein Remake, sondern eine Fortsetzung!

Quelle: Collider

Es klingt doch immer besser. Als Shane Black und Fred Dekker als die Männer angekündigt wurden, die uns ein Predator-Reboot bringen sollten, waren ich direkt von der Idee begeistert, auch wenn der Originalfilm ein Genreklassiker ist und nicht zwingend eine Neuauflage braucht. Bei diesen beiden Talenten an Bord, war ich mir aber sicher, dass wir hier keinen halbgaren Abklatsch bekommen würden.

Doch Shane Black hat das Ganze jetzt noch mehr versüßt, indem er angab, bei seinem Predator handle es sich nicht um ein Reboot per se, sondern um eine "einfallsreiche Fortsetzung". Zu dem Konzept eines Reboots äußerte er sich folgendermaßen: (aus dem Englischen übersetzt)

Was Fred (Dekker) und mich betrifft, ist es kein Reboot. Waru, soll man vom Neuejn anfangen, wenn es diese üppige Mythologie bereits gibt, die man noch weiter ausloten kann? Generell mag ich Reboot nicht, aber ich kann mich wirklich hinter einfallsreiche Sequels stellen. Ich mag die Idee, die bestehende Predator-Mythologie zu erweitern und zu erforschen, anstatt schlicht den Neustart-Knopf zu drücken

So will man das eigentlich hören, oder? Black und Dekker traue ich es auf jeden Fall zu, ein "einfallsreiches" Sequel auf die Beine zu stellen. Ich nehme, an, dass der Film sich vor allem auf die ersten beiden (oder gar nur den ersten) Predator-Filme beziehen wird und nicht auf Robert Rodriguez' Quasi-Sequel Predators. Bedeutet das, dass wir vielleicht Arnold Schwarzenegger und Danny Glover im Sequel zu sehen bekommen werden? Man kann ja hoffen…

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