Der Drehbeginn des 11. und angeblich letzten Fast-&-Furious-Films wurde bis zum nächsten Jahr verschoben. Für die Fans der zunehmend absurden Actionreihe mit Vin Diesel und Co bedeutet das eine längere Wartezeit bis zur Veröffentlichung des großen Finales, doch dafür hat sich bei Diesel endlich eine Zeitlücke aufgetan, um nach mehr als zehn Jahren zu einem anderen, kommerziell deutlich kleineren Franchise zurückzukehren. Nach jahrelangen fruchtlosen Ankündigungen haben die Dreharbeiten zu Riddick: Furya, dem vierten Teil der Sci-Fi-Horror-Actionreihe, die 2000 mit Pitch Black begonnen und Diesel zum Durchbruch verholfen hat, endlich begonnen. Das hat Diesel selbst mit zwei Fotos vom Set über Instagram enthüllt. Eins der Fotos, das Diesel mit der ikonischen Riddick-Brille zeigt, könnt Ihr als Artikelbild oben sehen, das Foto unten zeigt ihn in einem futuristischen Wüsten-Fahrzeug:
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Riddick: Furya wird in Spanien, Großbritannien und Deutschland gedreht, wobei die Landschaft auf den bisherigen Fotos dafür spricht, dass die Dreharbeiten zunächst in Spanien begonnen haben. Franchise-Schöpfer David Twohy, der seit dritten Riddick – Überleben ist seine Rache keinen anderen Film mehr gedreht hat, kehrt als Autor und Regisseur von Riddick: Furya zurück. Diesel spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern produziert den Film auch und ist die treibende Kraft des Projekts. Wer neben ihm in dem Film mitspielt, ist noch nicht bekannt.
In Riddick: Furya kehrt Riddick endlich zu seiner Heimatwelt zurück, einem Ort, an den er sich kaum erinnern kann und von dem er befürchtet, dass es von den Necromongern zerstört wurde. Stattdessen findet er dort andere Furyaner vor, die gegen ein neues Monster um ihre Existenz kämpfen. Und manche dieser Furyaner sind Riddick ähnlicher, als er hätte je vorstellen können.
Wie der der erste und der dritte Teil soll Furya auch ein R-Rating tragen. Einen Starttermin hat der Film noch nicht, könnte aber mit etwas Glück bereits nächstes Jahr anlaufen.
Quelle: Vin Diesel Instagram
