US-Einschaltquoten: "Riverdale" startet solide, "Chicago Fire" und "Med" wieder sehr stark

Quelle: TVLine

Die dritte "Riverdale"-Staffel ging bei The CW quotentechnisch nicht ganz so phänomenal los wie die zweite, lag aber dennoch deutlich über den Zuschauerzahlen jeder Folge aus Staffel 1 und den meisten Episoden der zweiten Staffel. Etwa 1,5 Millionen Zuschauer schalteten für die Staffelpremiere ein – 36% weniger als zum Auftakt der zweiten Season, aber 17% mehr als beim zweiten Staffelfinale. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 erzielte "Riverdale" eine halbe Million Zuschauer.

Dafür enttäuschte die neue Sportserie "All American" bei The CW im Anschluss mit nur 690,000 Zuschauern insgesamt und 200,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49. Das sind keine guten Aussichten für die Serie, doch andererseits wurde "Der Denver-Clan" mit ähnlich schlechten Zahlen verlängert. Unten findet Ihr einen Trailer zur Serie:

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https://youtu.be/oMn2Yz_igXY

Bei NBC zeigten die drei "Chicago"-Serien auch ohne Crossover-Bonus wieder enorme Stärke. Insbesondere "Chicago Fire" beeindruckte. Die dritte Folge der siebten Staffel legte gegenüber der Vorwoche leicht zu und erreichte 8,4 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,4 Millionen in der Zielgruppe 18-49. Von Crossovern abgesehen, war es die meistgesehene Folge der Serie seit März 2016.

Im Vorprogramm überzeugte auch "Chicago Med" mit mächtigen 8,2 Millionen Zuschauern (-8%), davon wieder 1,3 Millionen in der Zielgruppe. Für die Serie war es die quotenstärkste reguläre Episode seit März 2017.

"Chicago P.D." war im direkten Vergleich zu den beiden anderen Serien zwar etwas schwächer, behauptete sich aber mit 7,2 Millionen Zuschauern auch ganz gut und gab nur um 8% gegenüber der Vorwoche nach. In der Zielgruppe 18-49 lag die Serie mit 1,2 Millionen Interessierten auf Vorwochenniveau.

"Empire" war mit 5,2 Millionen Zuschauern stabil, verbesserte sich aber in der Zielgruppe um 7% auf 1,6 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49. "Star" war mit 4,1 Millionen Zuschauern unverändert, legte aber in der Zielgruppe 18-49 um 8% auf 1,3 Millionen zu.

Bei CBS steigerte sich "Criminal Minds" um 5% gegenüber dem schwachen Staffelauftakt auf 4,7 Millionen Gesamtzuschauer. Dennoch lag die Krimiserie deutlich unter dem Vorjahr. In der relevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen ging es um 14% hinauf auf 800,000 Zuschauer. "SEAL Team" legte um 9% auf 5,5 Millionen Gesamtzuschauer zu, davon 900,000 in der Zielgruppe 18-49 (+13%).

"Die Goldbergs" brachte ACB weitere 5,1 Millionen Gesamtzuschauer sowie 1,3 Millionen 18- bis 49-Jährige in der Zielgruppe ein. Die Familien-Sitcom lag auf Vorwochenniveau. "American Housewife" baute 5% ab und erreichte 4,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 verlor die Sitcom 9% und zählte eine Million Fans. "Modern Family" gab um 5% nach und erreichte 5,1 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 gab es mit 1,4 Millionen keine Veränderung. "Single Parents" fiel um 14% auf 3,6 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 9% in der Zielgruppe auf eine Million 18- bis 49-Jährige.

"A Million Little Things" stabilisierte sich bei ABC mit 3,7 Millionen Gesamtzuschauern, davon 800,000 in der begehrten Zielgruppe.

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