US-Einschaltquoten: "Riverdale" mit neuem Staffeltief, "Chicago Fire" legt zu

Quelle: TVBytheNumbers

Kurz vor der Winterpause erzielte "Riverdale" ein neues Staffeltief. Nur noch 1,1 Millionen Zuschauer sahen bei The CW die siebte Folge der dritten Staffel, 14% weniger als in der Vorwoche. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 gab es keine Veränderungen – es schalteten darin wieder 400,000 US-Amerikaner ein.

Im Anschluss erreichte "All American" 660,000 Gesamtzuschauer (-12%), davon 200,000 in der Zielgruppe 18-49 (-33%).

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Hingegen konnten alle drei "Chicago"-Serien bei NBC zulegen. "Chicago Med" steigerte sich um 5% auf stolze 7,9 Millionen Gesamtzuschauer – 7% über der entsprechenden Folge aus dem letzten Jahr. In der Zielgruppe 18-49 war die Krankenhausserie mit 1,2 Millionen Zuschauern stabil. "Chicago Fire" verbesserte sich mit dem Midseason-Finale um 9% auf 7,9 Millionen Zuschauer und lag beeindruckende 40% über der letzten Season. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 ging es jedoch um 8% gegenüber der Vorwoche runter auf 1,2 Millionen Fans. "Chicago P.D." zählte im Anschluss 6,8 Millionen Gesamtzuschauer (+14%), davon 1,1 Millionen in der relevanten Zielgruppe (+10%).

"Criminal Minds" sank bei ABC um 18% gegenüber der vorigen Episode und erreichte nur noch 4,5 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe ging es um 22% runter auf 700,000 18- bis 49-Jährige. "SEAL Team" erzielte im Anschluss 5,3 Millionen Zuschauer insgesamt (-10%) sowie 800,000 in der Zielgruppe 18-49 (-11%).

"Empire" hielt sich auf Vorwochenniveau  und erreichte 5 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe 18-49 baute die Serie 6% ab und erreichte 1,5 Millionen Interessierte. "Star" legte um 7% insgesamt sowie um 9% in der Zielgruppe 18-49 auf 3,9 Millionen bzw. 1,2 Millionen Zuschauer zu.

"Die Goldbergs" war unverändert und erreichte 4,9 Millionen Zuschauer insgesamt und 1,2 Millionen in der begehrten Zielgruppe 18-49. "American Housewife" gab im Anschluss um 10% nach und erreichte 4 Millionen Gesamtzuschauer, davon 900,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49. "Modern Family" blieb unverändert und zählte 4,9 Millionen Zuschauer, davon 1,3 Millionen in der Zielgruppe 18-49. "Single Parents" war stabil und erreichte 3,3 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe baute die neue Sitcom 11% ab und zählte nur noch 800,000 18- bis 49-Jährige.

"A Million Little Things" zeigte wieder Schwäche und fiel um 9% auf 3,2 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 sank die Serie um 13% auf 700,000 Interessierte.

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