Rocky IV: Sylvester Stallone arbeitet weiter am Director’s Cut

Sylvester Stallone in Rocky IV – Der Kampf des Jahrhunderts (1985) © MGM/United Artists

Quelle: Sylvester Stallone Instagram

Ob mit oder ohne Sylvester Stallone, das Vermächtnis von Rocky Balboa wird im Kino weiterleben. Letzten Monat hat Tessa Thompson bestätigt, dass Michael B. Jordan nicht nur als Adonis Creed in Creed 3 zurückkehren, sondern mit dem Film auch sein Regiedebüt feiern wird. Das Drehbuch zur Fortsetzung wird vom Newcomer Zach Baylin geschrieben, und die Dreharbeiten sollen voraussichtlich noch dieses Jahr beginnen, nachdem Thompson die Arbeit am Marvel-Sequel Thor: Love and Thunder beendet haben wird.

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Als Creed II in die Kinos kam, kündigte Stallone seinen Abschied von der Rolle des Boxers Rocky an, doch nur wenig später deutete er mehrfach an, dass er eine brandneue Idee für einen weiteren Rocky-Film hat, separat vom Spin-Off-Franchise Creed. Ob sich diese tatsächlich materialisieren wird, steht in den Sternen. Dafür arbeitet Stallone fleißig an der Wiederherstellung seiner ursprünglichen Vision für Rocky IV. Der kommerziell erfolgreichste Teil der Reihe und das ultimative Guilty Pleasure für viele Franchise-Fans wurde mit Creed II mehr oder weniger direkt fortgesetzt und feierte zudem letztes Jahr sein 35. Jubiläum. Zu diesem Anlass kündigte Stallone vergangenen Sommer einen Director’s Cut des Films an, in dem u. a. Paulies Roboter definitiv nicht mehr auftauchen würde.

Doch 2020 ging zu Ende und der versprochene Director’s Cut ist nicht erschienen. Doch auch wenn das Jubiläum verpasst wurde, bedeutet es keineswegs, dass die neue Fassung nicht mehr kommen wird. Kürzlich hat Stallone ein Update aus dem Tonstudio geteilt, in dem die brandneue Tonmischung des Films fertiggestellt wurde, bei der die Wucht von jedem Schlag spürbar werden soll:

 

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Die Tonmischung ist meist einer der letzten Schritte bei der Fertigstellung eines Films, sodass wir hoffentlich bald eine konkrete Ankündigung zum Release des Director’s Cuts bekommen werden. Die Originalfassung lief lediglich schlanke 91 Minuten, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass Einiges damals im Schneideraum geblieben ist.

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