US-Einschaltquoten: "Chicago Med" weiterhin stark, "Modern Family" und "S.W.A.T." mit Serientiefs

Links: Nick Gehlfuss in "Chicago Med" © 2019 NBC
Mitte: Julie Bowen und Ty Burrell in "Modern Family" © 2019 ABC Studios
Rechts: Shemar Moore in "S.W.A.T." © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved

Quelle: TVByTheNumbers

"Chicago Med" bleibt eine echte Quotenwucht. Auch ohne Crossover-Bonus erzielte die neuste Folge der Krankenhausserie knapp 8 Millionen Gesamtzuschauer – die höchste Quote der laufenden Staffel für eine reguläre Episode. In der werberelevanten Zielgruppe 18-49 lag die Serie mit 1,2 Millionen Zuschauern auf Vorwochenniveau. "Chicago Fire" gab im Anschluss um 5% nach und erreichte 7,5 Millionen Zuschauer, davon wieder 1,2 Millionen in der begehrten Zielgruppe. "Chicago P.D." fiel ebenfalls um 5% und zählte 6,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 1,1 Millionen in der Zielgruppe, wie schon in der Vorwoche.

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Bei CBS sank "S.W.A.T." um 9% auf 3,4 Millionen Zuschauer und damit ein Rekordtief der Serie mit Shemar Moore. In der Zielgruppe 18-49 ging es um 17% runter auf eine halbe Million Fans. "SEAL Team" war im Vorprogramm mit 4,4 Millionen Zuschauern insgesamt und 600,000 in der relevanten Zielgruppe 18-49 unverändert.

"Riverdale" stürzte bei The CW um 15% insgesamt und um 33% in der Zielgruppe 18-49 auf jeweils 740,000 und 200,000 Zuschauer. "Nancy Drew" schrieb ein neues Serientief mit 690,000 Zuschauern (-15%), davon 100,000 in der Zielgruppe 18-49 (-50%).

"Die Goldbergs" lag bei ABC auf Vorwochenniveau und erreichte 4 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 900,000 Interessierte ein. "Schooled" war ebenfalls stabil und zählte 3,1 Millionen Zuschauer, davon 700,000 in der wichtigen Zielgruppe 18-49. "Modern Family" fiel um 7% und stellte mit 3,9 Millionen Zuschauern ein neues Rekordtief der Serie auf. In der Zielgruppe kam die Sitcom jedoch wieder auf eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49. "Single Parents" legte um 8% zu und erreichte 2,7 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 schalteten 600,000 Interessierte ein. "Stumptown" kehrte mit nur 2,7 Millionen Zuschauern (-6%) aus der kurzen Pause zurück. Auf die Zielgruppe 18-49 entfielen davon eine halbe Million Zuschauer (-17%).

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