Grant Gustin in "The Flash" © 2019 The CW Network, LLC. All rights reserved
Emily Wickersham in "Navy CIS" © 2019 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved
Quelle: TVByTheNumbers
The CWs quotenstärkste Serie kehrte mit der sechsten Staffel zurück, lag aber deutlich unter den Zuschauerzahlen zum Auftakt von Staffel 5 vor einem Jahr. Erstmals knackte "The Flash" keine 2 Millionen Zuschauer mit dem Start einer neuen Staffel. Etwa 1,6 Millionen Fans schalteten diesmal ein, 22% weniger als bei der fünften Staffelpremiere. Auf die werberelevante Zielgruppe 18-49 entfielen immerhin 600,000 Zuschauer. Beide Werte laugen auf dem Niveau des letzten Staffelfinales.
Im Anschluss erzielte die Wiederholung der "Batwoman"-Pilotfolge solide 1,1 Millionen Zuschauer.
Bei CBS sank "Navy CIS" um 11% auf 11,2 Millionen Zuschauer und erreichte damit die niedrigste Quote der Serie seit dem Finale von Staffel 1 vor 15 Jahren. In der relevanten Zielgruppe schalteten 1,1 Millionen Zuschauer ein, 15% weniger als in der Vorwoche. "FBI" baute 8% ab und erreichte 8,7 Millionen Gesamtzuschauer, davon 800,000 in der begehrten Zielgruppe 18-49 (20%). "Navy CIS: New Orleans" erzielte 6,7 Millionen Gesamtzuschauer sowie 700,000 in der Zielgruppe. Beide Werte lagen auf Vorwochenniveau.
"This Is Us – Das ist Leben" lockte 7,3 Millionen Zuschauer vor die Fernseher in den USA, davon 1,6 Millionen in der relevanten Zielgruppe (-6%). Krankenhausserie "New Amsterdam" war stabil und erreichte 5,3 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 800,000 in der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen.
FOX' Ärzteserie "Atlanta Medical" fiel um 5% auf 3,7 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe gab es mit 700,000 18- bis 49-Jährigen keine Veränderung. "Empire" stellte abermals ein neues Serientief auf und erreichte nur noch 2,8 Millionen Gesamtzuschauer (-5%), davon 800,000 in der Zielgruppe 18-49 (-11%).
"Die Conners" war stabil und begeisterte 5,7 Millionen Zuschauer bei ABC. In der Zielgruppe 18-49 schalteten wieder 1,2 Millionen Zuschauer ein. "Bless This Mess" war unverändert und erreichte 3,9 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe legte die Sitcom um 14% auf 800,000 Zuschauer zwischen 18 und 49 zu. "Mixed-ish" lag auf Vorwochenniveau und erreichte 3,4 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 700,000 in der Zielgruppe 18-49. "Black-ish" war im Anschluss ebenfalls stabil und verbuchte 3,1 Millionen Gesamtzuschauer, davon 700,000 in der relevanten Zielgruppe.
"Emergence" beendete den Serienabend bei ABC mit 3,1 Millionen Zuschauern (-13%), davon eine halbe Million in der Zielgruppe 18-49 (-17%).
Immer diese dämlichen Quoten. Es gibt einfach zu viele Serien. Und Zeit ist nun mal begrenzt. Man kann ja nicht alles gucken. Das heißt ja nicht, dass dann eine Serie schlecht ist. Man hat bei so vielen Serien einfach eine Priorität.