US-Einschaltquoten: "The Good Wife" legt kurz vor Schluss zu

Quelle: TVByTheNumbers

Das Ende der CBS-Anwaltsserie "The Good Wife" naht und offenbar sind viele Fans der Serie zum Schluss zurückgekehrt, um die letzte Gerichtsverhandlung von Alicia Florrick mitzuverfolgen. Vergangenen Sonntag lockte die vorletzte Folge der 7. Staffel (und damit der gesamten Serie) 9,2 Millionen Zuschauer vor die Fernseher und erreichte damit die zweithöchste Zuschauerzahl der aktuellen Staffel (knapp hinter der Staffelpremiere letzten Oktober). In der Zielgruppe blieb "The Good Wife" mit einer Million 18-49-Jähriger unverändert zur Vorwoche. Das Finale kommenden Sonntag könnte der Serie erstmals seit Januar 2015 wieder mehr als 10 Millionen Zuschauer bescheren. Insgesamt hat sich das Publikum der Serie über die Jahre bemerkenswert konsistent gehalten. Zwar waren die ersten beiden Staffeln mit etwa 11-13 Millionen Zuschauern pro Folge etwas erfolgreicher als die restlichen Seasons, doch seit Season 3 bewegen sich die Quoten fast immer im Bereich von 8 bis 10 Millionen Zuschauern.

"Madame Secretary" erreichte im Vorprogramm 9,9 Millionen Zuschauer insgesamt, davon eine Million in der Zielgruppe, und blieb damit auf Vorwochenniveau, während "Elementary" im Anschluss an "The Good Wife" um 6% auf 5,5 Millionen Zuschauer zulegte und in der Zielgruppe 800,000 Zuschauer (+14%) erreichte.

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Bei ABC erzielte "Once Upon a Time" wieder einmal eher schwache 3,8 Millionen Zuschauer. Die 20. Folge der fünften Staffel lag damit 29% unter der entsprechenden Episode auf Staffel 4. In der Zielgruppe erreichte die Märchenserie wieder 1,2 Millionen Zuschauer. "The Family" war mit 2,9 Millionen Zuschauern insgesamt und 800,000 in der Zielgruppe stabil, während "Quantico" leicht nachgab und mit 3,4 Millionen die niedrigste Zuschauerzahl der Serie erreichte. In der Zielgruppe waren es wieder eine Million Interessierte.

Dank einem stärkeren Vorprogramm verbesserte sich die Sitcom "The Carmichael Show" bei NBC um 19% nach Gesamtzuschauern auf 4,2 Millionen und um 29% in der Zielgruppe 18-49 auf 900,000. "Crowded" konnte davon im Anschluss allerdings nicht profitieren und landete wieder bei 3 Millionen Zuschauern insgesamt und 700,000 in der werberelevanten Zielgruppe.

 

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