"The Walking Dead": US-Einschaltquoten sinken auf ein neues Staffeltief

Quelle: Showbuzzdaily

"The Walking Dead" setzte vergangenen Sonntag den Abwärtstrend der Einschaltquoten in den USA fort. Auch wenn das durchaus das langsam sinkende Interesse widerspiegelt, muss man auch hinzufügen, dass die Hitserie es mit der direkten Konkurrenz durch ein großes Football-Spiel und die American Music Awards nicht leicht hatte. Beide Ereignisse lockten zusammengerechnet mehr als 30 Millionen Zuschauer vor ihre Fernseher. "The Walking Dead" fiel derweil um 10% gegenüber der Vorwoche auf 7,9 Millionen Zuschauer in den USA. Nicht nur war es die Episode mit der niedrigsten Zuschauerzahl diese Staffeln, es war ein weiteres 5-Jahres-Tief der Serie. Zuletzt hatte die vorletzte Folge der zweiten Staffel im März 2012 noch weniger Zuschauer.

Noch schwächer sah es in der werberelevanten Zielgruppe 18-49 aus. Darin sank "The Walking Dead" um 12% gegenüber der Vorwoche und erreichte nur noch 3,4 Millionen. Das war der niedrigste Zielgruppenwert der Serie seit November 2011 vor sechs Jahren.

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Natürlich bleibt "The Walking Dead" weiterhin ein traumhafter Erfolg für AMC. Doch die Tatsache, dass die Folge 29% unter der entsprechenden Episode aus dem Vorjahr lag, 37% unter dem gleichen Zeitpunkt während der 6. Staffel und 42% unter Staffel 5, bleibt aussagekräftig.

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