Quelle: TVByTheNumbers
"This Is Us" kehrte aus der kurzen Winterpause mit starken 9,7 Millionen Zuschauern zurück, lag jedoch 12% unter der letzten Folge. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen dominierte "This Is Us" den Abend mit 2,7 Millionen Zuschauern.
"Chicago Med" war im Anschluss mit 6,9 Millionen Zuschauern stabil, sank jedoch in der Zielgruppe 18-49 um 7% auf 1,4 Millionen.
Die neue Sitcom "LA to Vegas" fiel in direkter Konkurrenz zu "This Is Us" in Woche 2 um 30% auf 2,7 Millionen Gesamtzuschauer. In der Zielgruppe 18-49 erzielte die Comedyserie 800,000 Zuschauer (-27%). "Lethal Weapon" verbuchte 4,3 Millionen Gesamtzuschauer (-6%), davon eine Million in der begehrten Zielgruppe (-9%). "The Mick" sank um 12% auf lediglich 2 Millionen Zuschauer sowie um 13% in der Zielgruppe 18-49 auf 700,000 Interessierte.
"Navy CIS" war wieder sehr stark und verbesserte sich sogar marginal gegenüber dem Staffelhoch in der Vorwoche. Mit 14,2 Millionen Zuschauern war es die meistgesehene Serie des Abends. In der Zielgruppe erzielte der Dauerbrenner wieder 1,5 Millionen Zuschauer zwischen 18 und 49. "Bull" baute im Anschluss 6% ab und erreichte 10,5 Millionen Zuschauer. In der relevanten Zielgruppe 18-49 fiel die Serie mit Michael Weatherly um 8% auf 1,2 Millionen. "Navy CIS: New Orleans" schnitt mit 8,7 Millionen Gesamtzuschauern und einer Million 18- bis 49-Jährigen auf Vorwochenniveau ab.
Bei ABC fiel die neuste "The Middle"-Folge um 15% gegenüber der Vorwoche auf 5,4 Millionen. In der Zielgruppe erreichte die Sitcom 1,3 Millionen, 13% weniger als vor einer Woche. "Fresh Off the Boat" verlor 14% der Zuschauer von der Vorwoche und erreichte nur noch 3,6 Millionen Interessierte. In der werberelevanten Zielgruppe lockte die Comedyserie eine Million Zuschauer zwischen 18 und 49 vor ihre Fernseher (-17%). "Black-ish" fiel um 7% auf 3,8 Millionen Zuschauer insgesamt sowie um 9% in der Zielgruppe auf eine Million. "Kevin (Probably) Saves the World" fiel um 9% auf 2,4 Millionen. In der Zielgruppe 18-49 schalteten nur noch 600,000 Interessierte ein (-14%).
