Links: Olga Kurylenko in The Courier © 2019 Lionsgate
Mitte: Charlie Cox in "Kin" © 2021 RTÉ
Rechts: Oona Chaplin in "The Comey Rule" © 2020 CBS Television
Quelle: Deadline
Alle Fans von Serien wie "Homeland", "Berlin Station" oder "Jack Ryan", deren Hunger nach Geschichten über Geheimagenten noch nicht gestillt ist, sollten sich die kürzlich angekündigte Netflix-Serie "Treason" (übersetzt: Hochverrat) vormerken. Der Streaming-Dienst hat eine sechsteilige erste Staffel der Serie des oscarnominierten Autors Matt Charman (Bridge of Spies – Der Unterhändler) bestellt. Charman wird Drehbuchautor, Produzent und Showrunner der Serie sein.
"Daredevil"-Star Charlie Cox spielt in "Treason" Adam Lawrence, der vom MI6 angeworben und trainiert wurde. Sein vielversprechender Karrierepfad beim britischen Geheimdienst liegt klar vor ihm. Doch dann holt die Vergangenheit ihn ein, als Kara, eine russische Spionin, mit der er eine komplizierte Vorgeschichte teilt, in seinem Leben wieder auftaucht und ihn zwingt, alles und jeden darin in Frage zu stellen. Eine komplexe Dreiecksbeziehung entsteht zwischen Kara, Adam und Adams Frau Maddy, die versuchen, die Geheimnisse des anderen ans Licht zu bringen, während sie durch politische und diplomatische Beziehungen sowie durch ihre Privatleben navigieren müssen.
Bond-Girl Olga Kurylenko (Ein Quantum Trost) spielt Kara, während Oona Chaplin ("Game of Thrones") als Maddy besetzt wurde. Louisa Hopper ("The Witcher") führt Regie. Beschrieben wird der Ton der Serie als eine Mischung aus dem britischen Thrillerhit "Bodyguard" und den Spionageromanen von John le Carré. Als Fan von le Carré und gut erzählten Agentengeschichten ist das Musik in meinen Ohren. Außerdem mag ich Charlie Cox sehr gerne und Olga Kurylenko als coole russische Spionin ist ein weiteres Argument für die Serie.
Wann "Treason" bei Netflix erscheinen wird, steht noch nicht fest.