What’s Love Got to Do With It: Erstes Foto aus der Romcom mit Lily James

Lily James und Shazad Latif in What’s Love Got to Do With It © 2021 Studiocanal/Working Title

Quellen: Deadline, Studiocanal

Tim Bevans und Eric Fellners Produktionsfirma Working Title Films hat einige der erfolgreichsten britischen romantischen Komödien aller Zeiten produziert, darunter Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Notting Hill, Bridget Jones, Tasächlich… Liebe und Yesterday ebenso wie zahlreiche Oscarkandidaten wie Abbitte, Die dunkelste Stunde, Frost/Nixon und Elizabeth. Mit dem Regisseur des letzteren, Shekhar Kapur, arbeitet Working Title auch an dessen erstem Spielfilm seit 14 Jahren zusammen. Kapur inszenierte für das Studio die Culture-Clash-Romcom What’s Love Got to Do With It (nicht zu verwechseln mit Tina Turners Song oder ihrer gleichnamigen Filmbiografie!). Darin spielt die bezaubernde Lily James (Baby Driver) die Dokumentarfilmerin Zoe, die kein Erfolg im Dating-Leben hatte und inzwischen einen sehr nüchternen Blick auf die Liebe und die Romantik hat, sehr zum Missfallen ihrer meinungsstarken Mutter Cath (Emma Thompson).

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Als Zoes Nachbar und Kindheitsfreund Kazim (Shazad Latif) sich nach Lahore in Pakistan aufmacht, um dort dem Beispiel seiner konservativen Eltern zu folgen und eine arrangierte Ehe mit einer intelligenten und hinreißenden, aber ihm völlig fremden Braut einzugehen, erklärt sich Zoe bereit, seine Reise und Hochzeit zu dokumentieren. Doch während Zoe Karim begleitet, fragt sie sich, ob auch sie etwas daraus lernen kann, die große Liebe auf einem anderen Wege zu finden. Das erste Foto von James und Latif aus dem Film könnt Ihr unten sehen:

Whats Love Got to Do With It Lily James FotoDie Journalistin Jemima Khan schrieb mit What’s Love Got to Do With It ihr erstes Filmdrehbuch und der britisch-pakistamnische Musikproduzent und DJ Naughty Boy alias Shahid Khan schreibt die Musik für den bereits abgedrehten Film, der nächstes Jahr in die Kinos kommen soll. What’s Love Got to Do With It ist erst Kapurs vierter englischsprachiger Film (nach Elizabeth, Die vier Federn und Elizabeth – Das Goldene Königreich). Lily James hat in letzter Zeit schon einige Filme für mich aufgewertet, darunter Mamma Mia! Here We Go Again und Yesterday, und wird nächstes Jahr als Pamela Anderson in der Miniserie "Pam & Tommy" in einer ganz anderen Rolle als ihre üblichen Charaktere zu sehen sein.

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