Noah: Darren Aronofsky bringt uns die Sintflut

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Regisseur Darren Aronofsky

Obwohl seine bisherigen Versuche, ein High Budget-Projekt mit einem großen Hollywood-Major zu stemmen, bisher im Sand verlaufen sind (so bereits bei den angesetzten Adaptionen von Comics und Graphic Novels wie Batman, Wolverine und Watchmen) oder – wie im Fall der Warner-Produktion "The Fountain", bei der nach dem Absprung der ursprünglichen Stars Brad Pitt und Cate Blanchett ein riesiger Teil des Budgets gekürzt wurde – durch die Studiopolitik nicht zum geplanten Ergebnis geführt haben, wagt Independent-Regisseur Darren Aronofsky ("Requiem For A Dream", "Black Swan") mit dem biblischen Epos "Noah" einen weiteren Anlauf.

Unter dem Paramount-Banner wird Oscar-Preisträger Russell Crowe ("Gladiator") in die Rolle des Patriarchen Noah schlüpfen, während sich auch weitere Darsteller wie Anthony Hopkins, Ray Winstone, Emma Watson, Jennifer Connelly und Aronofsky-Regular Mark Margolis der Besetzung angeschlossen haben. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Aronofsky selbst und John Logan, der zuletzt die Vorlage zu Martin Scorseses "Hugo Cabret" verfasst hat und auch in das neue James Bond-Spektakel "Skyfall" involviert ist.

Zwei Fotos zu der Produktion sind bereits im Umlauf. Das eine zeigt Crowe als Noah, das andere dokumentiert die Arbeit am Filmset und lässt uns einen Blick auf die Entstehung der riesigen Arche werfen.

Russell Crowe ist Noah
Am Set: Die Entstehung der Arche
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In den USA soll "Noah" am 28. März 2014 in die Kinos kommen, der deutsche Release ist für den 03. April 2014 angesetzt.

 

Inhalt:

Basierend auf den Überlieferungen des Buches Genesis wurde der fromme Patriarch Noah von Gott auserwählt, um den Fortbestand auf Erden auf einer Arche zu sichern, während die sündhafte Menschheit von einer apokalyptischen Flut ausgelöscht wird.


Quellen: moviehole.net, comingsoon.net

3 COMMENTS

  1. Da bin ich echt gespannt, wie Aronofsky mit diesem Stoff umgeht. Ob es eher der "traditionelle" Ansatz ist (kann man sich bei Aronofsky ja kaum vorstellen) oder ob der Film für gehörig Kontroverse sorgen wird.

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