Northmen-Stars Tom Hopper und Ken Duken im Interview

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Northmen Tom Hopper Ken Duken Interview

Heute startet in den deutschen Kinos die deutsch-schweizerisch-südafrikanische Koproduktion Northmen – A Viking Saga, ein historischer Action-Abenteuerfilm der alten Schule, der nicht mehr und nicht weniger will, als die Zuschauer einfach gut zu unterhalten. Der Film erinnert an Streifen aus letzter Zeit wie Centurion und Der Adler der neunten Legion, denn auch hier strandet eine kleine verzweifelte Truppe aus abgehärteten Kriegern hinter feindlichen Linien und muss sich in die Sicherheit durchkämpfen. Nur diesmal sind es keine Römer, sondern Wikinger, deren Schiff kentert. Sie werden an der schottischen Küste angespült und machen sich sehr schnell Feinde im fremden Land. Mit der Hilfe einer Prinzessin und eines christlichen (und überaus kampffähigen) Mönchs (gespielt vom "True Blood"-Star Ryan Kwanten) kämpfen sie sich durchs kalte und karge Land.

Northmen – A Viking Saga ist eine wirklich internationale Produktion. Die Hauptrollen werden vom Briten Tom Hopper, der den Wikinger-Anführer Asbjörn spielt, und dem Deutschen Ken Duken, der Asbjörns engsten Vertrauten, den Bogenschützen Thorald darstellt, verkörpert. Der 1,96 Meter große Tom Hopper (der eine wirklich imposante Figur im Film und im echten Leben macht!) ist ein Rising Star des britischen Kinos, der durch seine Auftritte in den Serien "Merlin" und "Black Sails" auf sich aufmerksam gemacht hat. Ken Duken ist seit seinem Kinodebüt Schlaraffenland (1999) ein fester Bestandteil des deutschen Kinos und Fernsehens und ist auch häufig in internationalen Koproduktionen zu sehen, darunter in Tarantinos Inglourious Basterds und im norwegischen Hit Max Manus.

Ich hatte das Glück anlässlich des Kinostarts von Northmen – A Viking Saga mit den beiden Darstellern in Köln zu sprechen und sie erzählten von den Dreharbeiten in Südafrika (!), dem richtigen Training für eine muskelbepackte Figur und wie sie durch Filme wie diesen ihre Kindheitsträume ausleben können. Außerdem habe ich versucht, Tom Hopper zum Schicksal seiner Figur Billy Bones bei "Black Sails" auszuquetschen – mit gemischtem Erfolg Aber lest selbst:

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Filmfutter: Ihr habt sicherlich sehr viel über diesen Film in den vergangenen Wochen geredet. Hat man es nicht irgendwann satt?

Tom Hopper: Man hat es nicht wirklich satt, aber es wird einem einfach bewusst, dass man sich zuweilen wiederholt.

Ken Duken: Aber das gibt einem auch das Bewusstsein, dass das, was man sagt, etwas ist, woran man wirklich glaubt. Also was mich betrifft, ich finde, dass es mir manchmal schwer fällt, über einen Film bei Presseterminen zu reden. Manchmal ist es einfach kein Film für ein großes Publikum oder es ist nicht der Film, den man sich zuvor erhofft hat. Aber wenn man über einen Film spricht, den man liebt, dessen Dreharbeiten man in jeder Sekunde geliebt hat und bei dem man mit einer Gruppe von Leuten gedreht hat, die man über alles mag, dann macht es auch viel Spaß. Natürlich fragt man sich dann auch manchmal, ob man etwas zu häufig wiederholt hat, aber generell ist es so, dass wenn man den Film mochte, man auch gerne darüber redet.

FF: Häufig ist es ja auch so, dass der Film, über den man mit der Presse spricht, bereits länger abgedreht ist und man an ganz anderen Projekten arbeitet.

TH: Ja, manchmal ist das etwas eigenartig. Ich denke es ist aber auch sehr schön, das Ganze ein wenig wieder aufleben zu lassen. Ich habe über Northmen bis (zum Filmfestival von) Zürich nicht gesprochen, wo wir eine Premiere des Films hatten.

KD: Es war wie ein Klassentreffen.

TH: Absolut. Man wird gefragt, was der härteste Tag am Set war und wir überlegen dann: "Erinnerst du dich an den Tag, an dem dies und das passiert ist? Oder eigentlich war dieser andere Tag auch richtig hart…" Darüber nochmal zu reden ist eine tolle Art, das noch einmal zu erleben, was bereits mehr als ein Jahr zurückliegt. Es wirkt alles wieder so frisch.

KD: Es war ja auch eine aufregende Zeit. Wir hatten wenig Schlaf, viel Sport, umfangreiche Vorbereitungen, Stuntproben, sind über ganz Südafrika gereist. Es war anstrengend und ich denke, dass wenn wir nicht alle so gute Freunde geworden wären, es viel schwieriger gewesen wäre – auch die Pressetermine. Man darf nicht vergessen, dass Northmen – A Viking Saga kein Film für den History Channel ist. Es ist ein Action-Abenteuer, eine Wikinger-Sage. Es ist ein Kindheitstraum. Wie die meisten anderen Jungen, habe ich es als Kind auch geliebt, Cowboy und Indianer zu spielen. Bei diesem Film hat man Schwerter, Pfeil und Bogen und man hat all diese Kampfszenen. Es ist ein Jungentraum, der wahr wird.

TH: Ich hoffe, dass die Kinder den Film mögen. Ich weiß, sie sollten den Film wahrscheinlich nicht sehen, aber ich weiß auch, dass ich Filme wie diesen geschaut habe, als ich 10 oder 11 war. Ich hoffe, dass die Kinder und Jugendlichen, die diesen Film sehen, dann denken „Oh man, ich will das auch machen!“ Das ist die Leidenschaft, die wir hatten, als wir den Film drehten. Wir wollten einen Kindheitstraum wieder zum Leben erwecken und ich hoffe, dass man es im Film auch sehen kann.

Northmen Tom Hopper Ken Duken Interview 1

FF: Tom, Du hast mittlerweile einen Ritter, einen Piraten und einen Wikinger gespielt. Du lebst also wirklich Deine Kindheitsträume aus.

KD: (lacht) Definitiv. Ich habe nur noch wenige, die ich von der Liste streichen muss. Ich muss noch einen Soldaten und einen Cowboy spielen. Wenn ich die beiden habe, dann bin ich ein glücklicher Mann.

TH: Ich glaube, mir fehlt nur noch der Cowboy, dann habe ich alle durch.

FF: Also wer ist cooler, ein Wikinger, ein Pirat oder ein Ritter?

TH: Oje. Das kann ich wirklich nicht sagen, man würde mich ja fertigmachen, wenn ich einen wählen würde.

KD: Es ist sowieso nicht möglich, weil es sich von Person zu Person unterscheidet.

FF: Ken, Du hast vorhin den History Channel erwähnt. Der US-Sender mit dem Namen produziert aktuell tatsächlich eine Wikinger-Serie mit dem Titel "Vikings", und zwar in der Art, wie der Sender das vor fünf Jahren noch nicht getan hätte. Es scheint ein Wiederaufleben des Interesses an Wikingern zu geben. So wurde kürzlich ein weiterer Wikingerfilm angekündigt, von Baltasar Kormákur. Woran liegt dieses plötzliche Interesse an Wikingern?

TH: Das kann ich nicht wirklich erklären…

KD: Als ich das Angebot zu dem Film bekommen habe und es angenommen habe, wurde ich nach dem Grund gefragt, weshalb ich es tat. Ich entgegnete dazu: „Aus welchem Grund sollte ich es nicht tun?“ Das macht man eben als Schauspieler, man spielt ganz unterschiedliche Rollen. Zwei Tage, nachdem ich mit Northmen fertig geworden bin, kam ich zurück nach Berlin und drehte Coming In, was eine ganz andere Art Film ist und in dem meine Rolle ein absolutes Gegenteil zu der in Northmen ist. Ich spiele darin einen netten, schwulen Manager. Für mich ist das Schauspielerei. Wenn man die die Gelegenheit hat, so etwas zu machen und dann auch noch von Kerlen wie Tom, Leo (Gregory) oder Ed (Skrein) umgeben ist, dann ist es seine fantastische Erfahrung.

FF: Als Euch die Rollen angeboten wurden und Euch gesagt wurde, dass es ein Film über Wikinger sei und ausgerechnet in Südafrika gedreht werden würde, gab es nicht einen Moment, an dem Ihr dachtet: "Was zum Teufel?".

KD: Für mich klang das verrückt.

TH: Ja, auf jeden Fall. Zunächst dachte ich nur: "Auf keinen Fall!". Ich habe direkt zuvor in Südafrika "Black Sails" gedreht und es war karibisches Wetter, kochend heiß. Als sie gesagt haben, dass wir in Südafrika drehen würden, dachte ich, dass man es auf keinen Fall nach Schottland aussehen lassen kann. Aber auch Südafrika hat Jahreszeiten. Es gibt eine Regenzeit. In dieser wurde der Film gedreht und dann sah es auch nach Schottland aus. Das Wetter war perfekt für den Film und die bergige Landschaft war einfach atemberaubend.

KD: Ich weiß nicht, ob es ein Land gibt, für das man Südafrika nicht nehmen könnte. Es wurde schon als Frankreich ausgegeben, als Kongo…

TH: Es ist so vielseitig. Man kann es für alles einsetzen. Ich habe gesehen, wie es Afghanistan darstellen sollte. Sogar Los Angeles, im HBO-Film The Girl über Alfred Hitchcock. Er wurde in Kapstadt gedreht.

KD: Auf der anderen Seite, soll man versuchen, eine unberührte Landschaft in Schottland zu finden, die auch für eine Filmcrew leicht zugänglich ist.

FF: Was ist Eure Lieblings-Anekdote vom Dreh?

TH: Es gibt so viele….

KD: Es gibt eine vom Drehbeginn. Ich kam da an und habe zu dem Zeitpunkt meinen Bart bereits seit etwa einem Jahr wachsen lassen. Er wuchs von einem meiner Filme zum anderen immer weiter. Am Set bekam ich dann noch die Extensions, saß 14 Stunden im Makeup-Sessel. Dann gab man mir vier Haarpflegeprodukte: ein Shampoo, einen Conditioner, einen Weichmacher und sonst was. Ich sagte dann nur noch: "Sorry, Leute, aber ihr wollt, dass ich einen Wikinger spiele, also hoffe ich, dass ihr nicht erwartet, dass ich jeden Abend meine Haare mit vier verdammten Produkten wasche, spüle und weichmache. Auf gar keinen Fall. Ich werde sie gar nicht waschen." Wenn man um 4 Uhr morgens aufsteht und im Fitnessraum mit Gewichten arbeitet, um die Muskelmasse aufrechtzuerhalten, die man sich für den Film aufgebaut hat und dann ab 6 Uhr morgens dreht und später noch Stuntproben hat, dann fällt man am Ende des Tages einfach erschöpft ins Bett. Ich hatte verdammt nochmal nicht vor, dann noch meine Haare ausführlich zu pflegen! (beide lachen)

Northmen Tom Hopper Ken Duken Interview 2

FF: Apropos Muskelmasse. Ihr seid beide unglaublich in Form in dem Film. Ich habe Euch im Film gesehen und dachte mir, dass ich doch noch häufiger ins Fitnessstudio gehen sollte. Wie lange musstet Ihr Euch das antrainieren für den Film oder ist es Euer Normalzustand?

KD: Ich glaube, dass Tom so geboren wurde. (beide lachen)

TH: Ich habe immer gleich trainiert, auch vor dem Film. Das einzige, was sich wirklich verändert hat, ist die Ernährung und wie strikt man mit der Diät ist. Das macht den wirklichen Unterschied aus. Ich sage immer, dass ein Six-Pack in der Küche entsteht. Man bekommt nicht einfach durchtrainierte Bauchmuskeln, indem man zahllose Crunches im Fitnessstudio macht, man bekommt sie, wenn man dazu noch die Ernährung entsprechend anpasst.

KD: Man kann das Training verändert und anpassen, aber man braucht trotzdem die perfekte Ernährungsgrundlage. Jemand sagte einmal, dass das Ergebnis zu 70% aus Ernährung und zu 30% aus dem Training besteht, aber ich denke, dass es 100% Ernährung und 100% Training sind. Es gibt zwei Arten, wie man trainieren kann. Man kann es jeden Tag machen und dabei unterschiedliche Körperteile trainieren, ohne Pausen zu machen. Aber ich selbst mag lieber Ganzkörperbewegungen, also trainiere ich an einem Tag, mache dann einen Tag lang Pause und trainiere wieder am Tag danach. An den freien Tagen laufe ich dann oder arbeite an meiner Gelenkigkeit. Ich brauche Bewegung, um den Kopf freizukriegen. Vor Northmen war es vor allem das Laufen. Ich war wie Forrest Gump, aber jetzt hat sich mein Trainings-Rhythmus nach Northmen ein wenig verändert. Ich habe viel von Tom gelernt, er war der perfekte Coach am Set. In Berlin habe ich außerdem auch einen wunderbaren Trainer. Ich denke, dass ich jetzt das Wissen habe, wie man richtig trainiert. Man macht viele Fehler, wenn man trainiert, also ich man Ratschlag an alle, sich einen guten Trainer zu besorgen, der einem erzählt, wie man es richtig macht. Ich sehe viele Leute im Fitnessstudio beim Trainieren, bei denen ich weiß, dass es keine Wirkung zeigen wird, weil sie es nicht richtig machen.

FF: Wie sah es mit den Fertigkeiten mit Pfeil und Bogen bzw. mit dem Schwert aus? Musstet Ihr Euch das lange anlernen?

TH: (spricht zu Ken) Du und der Bogen, das war etwas Besonderes.

KD: Ich habe viele Filme mit Schwertkämpfen, Fechtszenen und Pferdereiten gemacht und als ich das Angebot zu Northmen bekam, dachte ich, dass es nicht anders sein würde. Dann las ich das Drehbuch und es dämmerte mir: "Scheiße, ich bin der Bogenschütze." Aber im nächsten Moment war ich auch froh, weil ich die Gelegenheit bekommen würde, etwas Neues zu lernen. Ich traf Claudio (Fäh, Regisseur von Northmen – A Viking Saga) und er zeigte mir Videos von dieser Technik, bei der der Bogenschütze die Pfeile in seiner Hand hält, während er einen nach dem anderen abfeuert. Ich konnte aber keinen Trainer finden, der mir diese Technik beibringen konnte. Ich fand einen guten Trainer in Berlin, der mir die Grundlagen beigebracht hat. Also habe ich danach mittels Videos versucht, mir die Technik selbst anzueignen. Am Anfang fielen die Pfeile immer wieder auf den Boden, aber irgendwann wurde ich langsam etwas besser. Dann gelang es mir, den Kerl von den Videos, Lars Andersen, ausfindig zu machen und ich bat ihn um Hilfe. Er war davon beeindruckt, wie viel ich alleine erreicht habe und hat mir geholfen. Von da an waren die Fortschritte recht groß.

FF: Also kannst Du jetzt auch im Schlaf Pfeile abfeuern?

KD: Ich habe sogar mit meinem Bogen geschlafen. Ich habe Plastikpfeile von meinem Bett aus auf die Vorhänge geschossen.

TH: Er war verrückt. Ich ging am Set an den Trailern entlang und plötzlich zischte ein Pfeil zwischen zwei Trailern an mir vorbei. Er hat die ganze Zeit geübt, das war sehr lobenswert. Dadurch sieht man auch auf der Leinwand, wie gut und effizient seine Figur mit Pfeil und Bogen umgeht. Die ganze Arbeit hat sich wirklich gelohnt.

FF: Waren Deine Erfahrungen bei „Black Sails“ und „Merlin“ in dieser Hinsicht von Nutzen?

TH: Ja. Ich hatte viele Schwertkämpfe in beiden Serien und das war ziemlich praktisch für Northmen. Worauf es dann ankam, war einfach die schiere Menge an verschiedenen Kämpfen, die ich für den Film lernen musste. Jeden Tag lernte ich einen neuen Kampf oder ein Kampf wurde verändert und ich lernte neue Bewegungen. In dem Film kämpfe ich mit einem sehr großen und schweren Breitschwert. Es war ziemlich cool damit zu kämpfen, denn mein Stil musste dann auch sehr ausladende Bewegungen beinhalten. Es hat Spaß gemacht, diesen Kampfstil zu erlernen. Aber auch die Stuntleute in Südafrika waren super. Sie wussten ganz genau, was sie taten.

KD: Wir haben uns vorher zusammengesetzt und beschlossen, dass wir nicht wollten, dass die Schwertkämpfe wie choreographiertes Ballett aussehen. Wir wollten, dass jeder Schwerthieb, den man im Film sieht, das Ziel hat, den Gegner zu töten. Es sollte brutal sein, ohne überflüssige Bewegungen und ich denke, dass man es im Film auch merkt.

Northmen Tom Hopper Ken Duken Interview 3

FF: Ihr hattet einen sehr internationalen Cast am Set. Gab es irgendwelche amüsanten kulturellen Unterschiede?

KD: Diese Engländer….

TH: Ja, diese Engländer (beide lachen)

KD: Der einzige Unterschied war beim Fußball. Die Engländer lieben Fußball, aber sie haben keine Ahnung davon. (beide lachen) Nein, ich denke, dass wir alle an internationale Kollegen gewohnt sind. Ich meine, ich lebe in Berlin und es ist eine sehr internationale Stadt.

TH: Das ist das Coole an den meisten Sets heutzutage. Es gibt meist einen sehr internationalen Cast und eine internationale Crew. Bei "Black Sails" hatten wir Zach (McGowan), der Amerikaner ist, eine Kanadierin, Jessica (Parker Kennedy), und einige Engländer; Australier und Südafrikaner. Genau so auch bei Northmen, wo wir Engländer, Schweizer, Deutsche, Iren, Australien und Südafrikaner am Set hatten.

FF: Apropos "Black Sails“ – Billy Bones (Tom Hoppers Figur in der Serie) kann nicht to sein, oder? Ich meine, ich habe „Die Schatzinsel“ gelesen.

TH: (grinst) Ähh…tja, ich schätze wir werden’s sehen.

FF: Wahrscheinlich wirst Du das häufig gefragt.

TH: Ich werde da tatsächlich regelmäßig gefragt. Ja….also meine Lippen bleiben versiegelt.

FF: Okay, das beiseite, was steht für Euch demnächst sonst noch an?

TH: Kann ich nicht sagen. (lacht)

KD: Das hast du doch gerade! Für mich kommt demnächst ziemlich viel. Die letzte Staffel von "Add a Friend“ läuft auf TNT Serie, Coming In und Northmen starten diesen Monat. Ich habe außerdem Polizeiruf 110 – Smoke on the Water mit Dominik Graf abgedreht, der demnächst auch kommen wird und Frau Müller muss weg von Sönke Wortmann, der im Januar startet. Irgendwann kommt demnächst auch eine Zukunftsversion von Robin Hood heraus. Außerdem habe ich Arletty mit Laetitia Casta in Frankreich gemacht und Max e Hélène in Italien.

FF: Du war ja wirklich sehr beschäftigt.

KD: Momentan auf jeden Fall, ja.

FF: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg mit dem Film.

von Arthur Awanesjan

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Northmen – A Viking Saga läuft ab heute, dem 23.10. in den deutschen Kinos. Wer Freude an anspruchsloser Old-School-Unterhaltung und historischen Abenteuerfilmen hat sollte ihn nicht verpassen. Zur Einstimmung haben wir für Euch noch den Trailer.

Filmbilder © 2014 Ascot Elite

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